Crowd - Demo 2004 - No Guarantee For Silence
Death Metal / Rock'n'Roll
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 18 min
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 18 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I got a Victim
2. The Age of Rage
3. No One
4. No Guarantee for Silence
5. Ill-fated
Die Bloodchamber meint:
My lovely mister singing club!
Es gibt wahrhaft Momente, in denen ich bedaure, dass ich kein Auto besitze. Jetzt in nem alten Volvo durch die Stadt cruisen und an Haltestellen Omas aus den Stützstrümpfen bomben - das ist die Art von Unterhaltung, für die uns CROWD mit ihrem Demo den Soundtrack liefern.
Insgesamt fünf Songs lang bietet das Leipziger Hartwurstkommando hier schnörkellosen Death'n'Roll, der an straighte SFU-Sachen oder auch CRACK UP erinnert.
Und so öffnen wir beim schön vor sich hinrockenden Opener "I got a Victim" langsam das Verdeck, schnallen uns sorgsam an und fingern die Sonnenbrille aus der Kulturtasche. Jetzt kurz noch mal den Bart gelegt, Fluppe ins Gesicht gesteckt - bevor "The Age of Rage" den Fuss in Richtung Bodenblech bügelt. Da diesem Blutrausch der ein oder andere Fussgänger zum Opfer fällt, ist es nun an der Zeit, die Scheibenwischer auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen.
Mit frisch entbluteter Frontscheibe kehrt dann auch etwas Ruhe ein: "No One" frisst sich mit tonnenschweren Grooves in den Asphalt und im Rückspiegel sehen wir derweil die letzten Zuckungen jener, die nicht nach rechts und links gesehen haben. Wie unvorsichtig...
Für uns gehts weiter. "No Guarantee for Silence" ist wie der Opener ein ganz fieser Rocker; wir gönnen uns folglich ein alkoholhaltiges Kaltgetränk, ziehen kurz am Heilkräutermix - und biegen dann mit einem fetten Grinsen ab in die Fussgängerzone...
Was dort nach "Ill-fated" bleibt? - Entstelltes Fleisch, Stützstrumpf- massaker und der Gestank von Blut, den der Wind leise durch die spätsommerlichen Strassen trägt.
So greife ich denn, auch dank der druckvollen Produktion, zum elften Gebot: "Thou shalt bang the head that doesn't bang!"
Und spare weiter auf 'nen Volvo...
Das kleine Od gibt's derweil für schnuckelige 2 Euro + Versand auf der Homepage.
Es gibt wahrhaft Momente, in denen ich bedaure, dass ich kein Auto besitze. Jetzt in nem alten Volvo durch die Stadt cruisen und an Haltestellen Omas aus den Stützstrümpfen bomben - das ist die Art von Unterhaltung, für die uns CROWD mit ihrem Demo den Soundtrack liefern.
Insgesamt fünf Songs lang bietet das Leipziger Hartwurstkommando hier schnörkellosen Death'n'Roll, der an straighte SFU-Sachen oder auch CRACK UP erinnert.
Und so öffnen wir beim schön vor sich hinrockenden Opener "I got a Victim" langsam das Verdeck, schnallen uns sorgsam an und fingern die Sonnenbrille aus der Kulturtasche. Jetzt kurz noch mal den Bart gelegt, Fluppe ins Gesicht gesteckt - bevor "The Age of Rage" den Fuss in Richtung Bodenblech bügelt. Da diesem Blutrausch der ein oder andere Fussgänger zum Opfer fällt, ist es nun an der Zeit, die Scheibenwischer auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen.
Mit frisch entbluteter Frontscheibe kehrt dann auch etwas Ruhe ein: "No One" frisst sich mit tonnenschweren Grooves in den Asphalt und im Rückspiegel sehen wir derweil die letzten Zuckungen jener, die nicht nach rechts und links gesehen haben. Wie unvorsichtig...
Für uns gehts weiter. "No Guarantee for Silence" ist wie der Opener ein ganz fieser Rocker; wir gönnen uns folglich ein alkoholhaltiges Kaltgetränk, ziehen kurz am Heilkräutermix - und biegen dann mit einem fetten Grinsen ab in die Fussgängerzone...
Was dort nach "Ill-fated" bleibt? - Entstelltes Fleisch, Stützstrumpf- massaker und der Gestank von Blut, den der Wind leise durch die spätsommerlichen Strassen trägt.
So greife ich denn, auch dank der druckvollen Produktion, zum elften Gebot: "Thou shalt bang the head that doesn't bang!"
Und spare weiter auf 'nen Volvo...
Das kleine Od gibt's derweil für schnuckelige 2 Euro + Versand auf der Homepage.