Reckless Manslaughter - Storm Of Vengeance
Death Metal
erschienen am 23.04.2011 als Eigenproduktion
dauert 31:29 min
erschienen am 23.04.2011 als Eigenproduktion
dauert 31:29 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Nuclear Bunker Buster
2. Atomic Aftermath
3. Codename: Grable
4. Ruthless Rampage
5. The Defiler
6. Everlasting Punishment
7. Devastating Domination
8. Jonathan The Hedgehog Killer
9. Rude Awakening
Die Bloodchamber meint:
Mit „Storm Of Vengeance“ hat ein feiner Happen Death Metal den Weg in meinen CD Schacht gefunden. RECKLESS MANSLAUGHTER aus dem Ruhrgebiet kommen ohne Umschweife auf den Punkt und ballern dem Hörer einen unbarmherzigen Brecher nach dem anderen um die Ohren. Verschnaufpausen werden nur äußerst ungern gewährt, wenn dann aber in richtig geil groovender Form.
Der Vierer hat sich dem Death Metal amerikanischer Prägung verschrieben. Dabei setzt man fast ausschließlich auf traditionelle Kost der Frühneunziger Ära. Bands wie MALEVOLENT CREATION, SUFFOCATION, CANNIBAL CORPSE, IMMOLATION und Konsorten sind sicher nicht unbedeutende Ideengeber für die Mucke von RECKLESS MANSLAUGHTER. Hinzu kommen dezent modernere Einflüsse wie die (glücklicherweise) in Maßen eingesetzten Pig Squeals.
Neben dem qualitativ wirklich sehr guten Songwriting tut die fette und drückende Produktion ihr übriges, um „Storm Of Vengeance“ zu einem echten Kracher werden zu lassen. Kein Wunder, denn niemand Geringeres als Dan Swanö hat das Album gemixt und gemastert. Ganz nebenbei steuerte er dann auch gleich bei dem Stück „Devestating Domination“ ein paar Gast Vocals bei. Und man sollte nicht vergessen, dass es sich hier um eine Eigenproduktion handelt! In diesem Zusammenhang muss auch das absolut professionelle Coverartwork genannt werden. Solch einen Sound, solche Songs und solch ein superbes Cover können viele unter Vertrag stehende Bands nicht vorweisen!
Tja, was soll ich sagen…Abwechslungsreiche Songs, geile nach vorne preschende Riffs und Monstergrooves. „Storm Of Vengeance“ ist ein verdammt starkes Album geworden, mit dem es für die Band ein leichtes sein sollte, ein geeignetes Label zu finden. Weiter so!
Der Vierer hat sich dem Death Metal amerikanischer Prägung verschrieben. Dabei setzt man fast ausschließlich auf traditionelle Kost der Frühneunziger Ära. Bands wie MALEVOLENT CREATION, SUFFOCATION, CANNIBAL CORPSE, IMMOLATION und Konsorten sind sicher nicht unbedeutende Ideengeber für die Mucke von RECKLESS MANSLAUGHTER. Hinzu kommen dezent modernere Einflüsse wie die (glücklicherweise) in Maßen eingesetzten Pig Squeals.
Neben dem qualitativ wirklich sehr guten Songwriting tut die fette und drückende Produktion ihr übriges, um „Storm Of Vengeance“ zu einem echten Kracher werden zu lassen. Kein Wunder, denn niemand Geringeres als Dan Swanö hat das Album gemixt und gemastert. Ganz nebenbei steuerte er dann auch gleich bei dem Stück „Devestating Domination“ ein paar Gast Vocals bei. Und man sollte nicht vergessen, dass es sich hier um eine Eigenproduktion handelt! In diesem Zusammenhang muss auch das absolut professionelle Coverartwork genannt werden. Solch einen Sound, solche Songs und solch ein superbes Cover können viele unter Vertrag stehende Bands nicht vorweisen!
Tja, was soll ich sagen…Abwechslungsreiche Songs, geile nach vorne preschende Riffs und Monstergrooves. „Storm Of Vengeance“ ist ein verdammt starkes Album geworden, mit dem es für die Band ein leichtes sein sollte, ein geeignetes Label zu finden. Weiter so!