Dead Remains - Conscious Cremation
Death Metal
erschienen am 07.05.2011 als Eigenproduktion
dauert 32:57 min
erschienen am 07.05.2011 als Eigenproduktion
dauert 32:57 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Through The Halls Of Insanity
2. Hiding Under Corpses
3. Morbid Needle Twist
4. Interitus Is Victis
5. Through Fire And Dust
6. Awoken In Flames
7. The Skinner
8. Revenge Of The Zombie
Die Bloodchamber meint:
Vorbei die Zeiten mit Titeln, wie “The Pope Gets A Fistfuck”! DEAD REMAINS sind erwachsen geworden. Klar, Leichenfledderei ist noch immer Thema bei den Neubrandenburgern, aber mittlerweile ist diese wirklich ansprechend verpackt.
Zum 20jährigen Bandjubiläum bringen DEAD REMAINS nämlich ihr zweites Full Length-Album in Eigenregie heraus. Und das Quintett ist hörbar reifer geworden.
Brutaler Death Metal der amerikanischen Sorte wird hier dargeboten und dieser ist technisch schon mal gar nicht zu bemängeln.
Mit “Through The Halls Of Insanity” geht es auch gleich in die Vollen. Ohne Intro oder sonstigen Firlefanz. Mit Brutalität und einer gehörigen Portion Groove gehen DEAD REMAINS hier äußerst kraftvoll ans Werk. Und sie vermischen oldschool Death Metal mit klassischen Elementen, was besonders bei den Gitarrensoli zu hören ist. Irgendwo eine Mischung aus GORGUTS, SUFFOCATION mit einer winzigen Portion AMON AMARTH. Thomas’ gutturale Vocals geben der Musik noch ein Quantum an Brutalität mehr, aber was die einzelnen Musiker hier dazu leisten, ist schon bemerkenswert. Diese Intensität, die besonders von der Saitenfraktion an den Tag gelegt wird, haut einem die schlechtesten Erinnerungen aus dem Kopf. Das Drumming von Christian ist absoluter Wahnsinn. Wie stimmig er das Schlagzeug einsetzt, hört man wirklich selten. Hier wird nicht alles durch etliche Breaks zerstört, sondern er bearbeitet sein Drumkit sehr abwechslungsreich und kraftvoll.
Von Raserei bis hin zu fast schon doomigen Passagen, bieten die Neubrandenburger alles, was das Death Metal Herz begehrt.
Okay, die Vocals sind etwas zu monoton ausgefallen und die Spielzeit von nur knapp 32 Minuten ist für ein Album doch recht kurz, aber ansonsten ist “Conscious Cremation” ein Album, das durchaus gelungen und brutal ist.
Und wer die Chance hat, DEAD REMAINS mal live zu sehen, dem sei dies unbedingt zu empfehlen. Die Show, die allein schon Frontmann und Sicko Thomas bietet, ist allererste Sahne. Das muss ja auch mal gesagt werden.
Zum 20jährigen Bandjubiläum bringen DEAD REMAINS nämlich ihr zweites Full Length-Album in Eigenregie heraus. Und das Quintett ist hörbar reifer geworden.
Brutaler Death Metal der amerikanischen Sorte wird hier dargeboten und dieser ist technisch schon mal gar nicht zu bemängeln.
Mit “Through The Halls Of Insanity” geht es auch gleich in die Vollen. Ohne Intro oder sonstigen Firlefanz. Mit Brutalität und einer gehörigen Portion Groove gehen DEAD REMAINS hier äußerst kraftvoll ans Werk. Und sie vermischen oldschool Death Metal mit klassischen Elementen, was besonders bei den Gitarrensoli zu hören ist. Irgendwo eine Mischung aus GORGUTS, SUFFOCATION mit einer winzigen Portion AMON AMARTH. Thomas’ gutturale Vocals geben der Musik noch ein Quantum an Brutalität mehr, aber was die einzelnen Musiker hier dazu leisten, ist schon bemerkenswert. Diese Intensität, die besonders von der Saitenfraktion an den Tag gelegt wird, haut einem die schlechtesten Erinnerungen aus dem Kopf. Das Drumming von Christian ist absoluter Wahnsinn. Wie stimmig er das Schlagzeug einsetzt, hört man wirklich selten. Hier wird nicht alles durch etliche Breaks zerstört, sondern er bearbeitet sein Drumkit sehr abwechslungsreich und kraftvoll.
Von Raserei bis hin zu fast schon doomigen Passagen, bieten die Neubrandenburger alles, was das Death Metal Herz begehrt.
Okay, die Vocals sind etwas zu monoton ausgefallen und die Spielzeit von nur knapp 32 Minuten ist für ein Album doch recht kurz, aber ansonsten ist “Conscious Cremation” ein Album, das durchaus gelungen und brutal ist.
Und wer die Chance hat, DEAD REMAINS mal live zu sehen, dem sei dies unbedingt zu empfehlen. Die Show, die allein schon Frontmann und Sicko Thomas bietet, ist allererste Sahne. Das muss ja auch mal gesagt werden.