Dawn Of Disease - Through Bloodstained Eyes (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Reincarnation
2. Through Bloodstained Eyes
3. Rape The Unborn
4. Cut Per Cut
5. Realies (Realize The Lies)
6. Sadistic Ejaculation
7. Lust Auf Morden
Die Bloodchamber meint:
Schaut man sich Texte, Cover und das Booklet der 4 Deutschen an, braucht man wohl kein Metal-Lexikon um zu erahnen, welche Band den größten Einfluß ausgeübt haben dürfte. Als Hilfestellung stell ich mal folgende Begriffe in den Raum: Christa Jenal, ein auf deutschen Bühnen verbotener Song (der mit dem Hammer...) und lustige Zeichnungen, bei denen Neugeborene eine gewisse Rolle spielen. Wer´s jetzt immer noch nicht gerafft hat, darf sich wieder mit der neuen HIM beschäftigen gehen!
Wer immer noch der Bleeding-Phase der Kannibalen um Chris Barnes bzw. George Fisher hinterher trauert, darf beruhigt aufatmen. 4 Newcomer aus dem Osnabrücker Raum scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, eben diese Phase wieder aufleben zu lassen (man höre nur mal den Opener Reincarnation oder den Titelsong, die immer wieder an Songs wie Staring Through The Eyes Of The Dead erinnern)...und das überaus kompetent. Filigrane Spielereien wechseln sich ab mit zermalmenden Headbanging-Riffs, was am besten bei Songs wie Cut Per Cut und Realies zur Geltung kommt, und auch die Produktion braucht keine internationalen Vergleiche zu scheuen. Mann, was für ein Brett!!! Wer bei dem Abschluß-Killer Lust Auf Morden nicht die Rübe bewegt, muß einfach tot sein!!!
Ich bin auf die weitere Karriere der Jungs gespannt und freue mich jetzt schon auf das zweite Werk. Sollte dies ein ähnlicher oder gar noch besserer Killer werden, kann sich Deutschlands Death Metal-Band Nr. 1, Fleshcrawl jetzt schon warm anziehen!
Wer immer noch der Bleeding-Phase der Kannibalen um Chris Barnes bzw. George Fisher hinterher trauert, darf beruhigt aufatmen. 4 Newcomer aus dem Osnabrücker Raum scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, eben diese Phase wieder aufleben zu lassen (man höre nur mal den Opener Reincarnation oder den Titelsong, die immer wieder an Songs wie Staring Through The Eyes Of The Dead erinnern)...und das überaus kompetent. Filigrane Spielereien wechseln sich ab mit zermalmenden Headbanging-Riffs, was am besten bei Songs wie Cut Per Cut und Realies zur Geltung kommt, und auch die Produktion braucht keine internationalen Vergleiche zu scheuen. Mann, was für ein Brett!!! Wer bei dem Abschluß-Killer Lust Auf Morden nicht die Rübe bewegt, muß einfach tot sein!!!
Ich bin auf die weitere Karriere der Jungs gespannt und freue mich jetzt schon auf das zweite Werk. Sollte dies ein ähnlicher oder gar noch besserer Killer werden, kann sich Deutschlands Death Metal-Band Nr. 1, Fleshcrawl jetzt schon warm anziehen!