Jeff Loomis - Plains Of Oblivion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mercurial (Feat. Marty Friedman)
2. The Ultimatum (Feat. Tony Macalpine)
3. Escape Velocity
4. Tragedy And Harmony (Feat. Christine Rhoades)
5. Requiem For The Living (Feat. Attila Vörös)
6. Continuum Drift (Feat. Chris Poland)
7. Surrender (Feat. Ihsahn)
8. Chosen Time (Feat. Christine Rhoades)
9. Rapture
10. Sibylline Origin
Die Bloodchamber meint:
JEFF LOOMIS hat mit „Plains Of Oblivion“ sein zweites Solo Album im Gepäck. Wie der Vorgänger „Zero Order Phase“ handelt es sich hierbei (bis auf drei Songs) um ein Instrumentalalbum.
Auf „Plains Of Oblivion“ tobt sich der Ex-Gitarrist von Nevermore so richtig aus und shredet, was das Zeugs hält. Die Musik klingt nach einer Mischung aus Nevermore und Endachtziger und Frühneunziger Gitarrenalben im Stile von Yngwie Malmsteen, Tony MacAlpine, Cacophony, Jason Becker und Vinnie Moore. Außerdem kommen auch immer wieder Assoziationen zu Bands wie etwa Megadeth auf.
Man muss sagen, dass JEFF LOOMIS neben seinen technischen Fähigkeiten an der Gitarre auch ein Gespür für ein packendes Songwriting hat. So wird „Plains Of Oblivion“ zu keiner Sekunde langweilig, wenngleich die Zielgruppe dieses Albums klar bei den Gitarrenfetischisten zu suchen ist. Wilde Sweeping Eskapaden, Lichtgeschwindigkeitsläufe und viele neoklassische Anleihen lassen an die Hochzeit der Gitarrenvirtuosen denken, in der Instrumentalalben wie Pilze aus dem Boden sprangen.
Illustre Gäste wie Chris Poland, Marty Friedman und Tony MacAlpine machen das Album noch interessanter. Wie bereits oben erwähnt gibt es diesmal auch drei Songs mit Gesang. Dafür konnte Loomis Ihsahn (Ex-Emperor) und Christine Rhoades (die auch schon auf „Dreaming In Neon Black“ von Nevermore zu hören ist) gewinnen.
Somit bleibt am Ende festzuhalten, dass „Plains Of Oblivion“ ein faszinierendes Album geworden ist, welches allen Gitarren Maniacs das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen sollte!
Auf „Plains Of Oblivion“ tobt sich der Ex-Gitarrist von Nevermore so richtig aus und shredet, was das Zeugs hält. Die Musik klingt nach einer Mischung aus Nevermore und Endachtziger und Frühneunziger Gitarrenalben im Stile von Yngwie Malmsteen, Tony MacAlpine, Cacophony, Jason Becker und Vinnie Moore. Außerdem kommen auch immer wieder Assoziationen zu Bands wie etwa Megadeth auf.
Man muss sagen, dass JEFF LOOMIS neben seinen technischen Fähigkeiten an der Gitarre auch ein Gespür für ein packendes Songwriting hat. So wird „Plains Of Oblivion“ zu keiner Sekunde langweilig, wenngleich die Zielgruppe dieses Albums klar bei den Gitarrenfetischisten zu suchen ist. Wilde Sweeping Eskapaden, Lichtgeschwindigkeitsläufe und viele neoklassische Anleihen lassen an die Hochzeit der Gitarrenvirtuosen denken, in der Instrumentalalben wie Pilze aus dem Boden sprangen.
Illustre Gäste wie Chris Poland, Marty Friedman und Tony MacAlpine machen das Album noch interessanter. Wie bereits oben erwähnt gibt es diesmal auch drei Songs mit Gesang. Dafür konnte Loomis Ihsahn (Ex-Emperor) und Christine Rhoades (die auch schon auf „Dreaming In Neon Black“ von Nevermore zu hören ist) gewinnen.
Somit bleibt am Ende festzuhalten, dass „Plains Of Oblivion“ ein faszinierendes Album geworden ist, welches allen Gitarren Maniacs das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen sollte!