Phobiatic - An Act Of Atrocity
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Refuse Obedience
2. An Unspeakable Creation
3. Insatiable
4. Silver Of Glass
5. The Surgeon
6. An Act Of Atrocity
7. Preparing For...
8. ...The Rise Of Idleness
9. Satisfied By Capsicum
10. Wothless
11. Obnoxious Countenance
Die Bloodchamber meint:
2008 um ex-JAPANISCHE KAMPFHÖRSPIELE und ex-JACK SLATER Gitarrist Robert Nowak gegründet, sind PHOBIATIC aus Essen mittlerweile soweit ihre erste CD zu veröffentlichen „An Act Of Atrocity“ heißt das gute Stück und ist im CD-Regal am besten in der Nähe von ORIGIN und BENEATH THE MASSACRE einzuordnen.
PHOBIATIC liefern mit „An Act Of Atrocity“ knapp über 30 Minuten frickeligen, technisch hochwertigen Death Metal. Die Essener machen nicht den Fehler das Tempo über die komplette Spielzeit hochzuhalten, sondern bauen in jeden Song diverse Breaks ein und sorgen so für etwas Abwechslung. Für Abwechslung, aber auch für ordentlich Sperrigkeit, denn nachvollziehbar sind die Songs auch nach zehn Durchläufen noch nicht und das unterscheidet sie noch von den oben genannten größeren Bands des Genres. Verschachtelt und sehr kopflastig, aber auf der anderen Seite bei dem stampfenden Parts aber auch simpel gehalten. Das gefällt die ersten Durchläufe, dann haben sich die simplen Parts abgenutzt und die sperrigen noch nicht erschlossen.
„An Act Of Atrocity“ ist weder Fisch noch Fleisch, könnte aber beim jüngeren Publikum den Zahn der Zeit treffen. Warten wir mal ab in welche Richtung sich die Band entwickeln wird.
PHOBIATIC liefern mit „An Act Of Atrocity“ knapp über 30 Minuten frickeligen, technisch hochwertigen Death Metal. Die Essener machen nicht den Fehler das Tempo über die komplette Spielzeit hochzuhalten, sondern bauen in jeden Song diverse Breaks ein und sorgen so für etwas Abwechslung. Für Abwechslung, aber auch für ordentlich Sperrigkeit, denn nachvollziehbar sind die Songs auch nach zehn Durchläufen noch nicht und das unterscheidet sie noch von den oben genannten größeren Bands des Genres. Verschachtelt und sehr kopflastig, aber auf der anderen Seite bei dem stampfenden Parts aber auch simpel gehalten. Das gefällt die ersten Durchläufe, dann haben sich die simplen Parts abgenutzt und die sperrigen noch nicht erschlossen.
„An Act Of Atrocity“ ist weder Fisch noch Fleisch, könnte aber beim jüngeren Publikum den Zahn der Zeit treffen. Warten wir mal ab in welche Richtung sich die Band entwickeln wird.