Evocation - Illusions Of Grandeur
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Illusions Of Grandeur
2. Well Of Despair
3. Divide And Conquer
4. Perception Of Reality
5. Metus Odium
6. I'll Be Your Suicide
7. Crimson Skies
8. Into Submission
9. The Seven Faces Of God
10. Final Disclosure
Die Bloodchamber meint:
Eine Tour mit AMON AMARTH und man ändert gleich seine musikalische Ausrichtung? Oder war das schon seit langer Zeit geplant und vorbereitet durch den Labelwechsel und die Wiederveröffentlichung der frühen Demos? Fans des typischen Schwedentods werden von „Illusions Of Grandeur“ arg enttäuscht sein, Fans der melodischen Death Metals sollten weiterlesen.
Vergesst alles was ihr über EVOCATION bisher wusstet, die Schweden haben sich radikal gewandelt und wandeln jetzt auf den Spuren von AMON AMARTH, HYPOCRISY oder auch GOD DETHRONED, älteren HYPOCRISY zu „Abducted“ Zeiten oder GOD GETHRONED wie sie zu „The Toxic Touch“ klangen. Das Grundgerüst all dieser Bands sind die typischen Melo Death Metal Riffs zwischen Melodie und Härte, zwischen Groove und sehr temperierter Raserei und auch in dieser Beziehung leisten EVOCATION, namentlich vertreten durch die beiden Gitarristen Marko Palmén und Vesa Kenttäkumpu, großartige Arbeit.
Wie ich auf die oben erwähnten Bands komme? EVOCATION präsentieren sich mit den kleinen Variationen zwischen den einzelnen Songs des Albums als Bindeglied der drei Bands. Da gibt es mit der ersten Single „Divide And Conquer“ v.a. im Gesang starke Ähnlichkeiten zu GOD DETHRONED, wenn es dann langsamer wird wie bei „Crimson Skies“ schimmern HYPOCRISY durch und mit „Into Submission“ gibt es den typischen AMON AMARTH Song, der sogar mit Gastgesang von Johan Hegg aufwartet. Vielleicht ist man nur befreundet, vielleicht möchte man aber auch gar nicht die Einflüsse und den Wandel verleugnen oder vielleicht ist man sogar stolz auf das Geschaffene. Speziell Sänger Thomas Josefsson muss sich nämlich nicht verstecken.
Wie oben schon erwähnt, „Illusions Of Grandeur“ ist ein großes Album geworden, wird aber auch mit dem radikalen Stilwechsel die Fangemeinde der Band spalten. Die Zeichen für EVOCATION stehen aber durch die Eingänglichkeit der Musik und dem neuen Label eindeutig auf Wachstum. Sagt später nicht, das kam für euch überraschend.
Vergesst alles was ihr über EVOCATION bisher wusstet, die Schweden haben sich radikal gewandelt und wandeln jetzt auf den Spuren von AMON AMARTH, HYPOCRISY oder auch GOD DETHRONED, älteren HYPOCRISY zu „Abducted“ Zeiten oder GOD GETHRONED wie sie zu „The Toxic Touch“ klangen. Das Grundgerüst all dieser Bands sind die typischen Melo Death Metal Riffs zwischen Melodie und Härte, zwischen Groove und sehr temperierter Raserei und auch in dieser Beziehung leisten EVOCATION, namentlich vertreten durch die beiden Gitarristen Marko Palmén und Vesa Kenttäkumpu, großartige Arbeit.
Wie ich auf die oben erwähnten Bands komme? EVOCATION präsentieren sich mit den kleinen Variationen zwischen den einzelnen Songs des Albums als Bindeglied der drei Bands. Da gibt es mit der ersten Single „Divide And Conquer“ v.a. im Gesang starke Ähnlichkeiten zu GOD DETHRONED, wenn es dann langsamer wird wie bei „Crimson Skies“ schimmern HYPOCRISY durch und mit „Into Submission“ gibt es den typischen AMON AMARTH Song, der sogar mit Gastgesang von Johan Hegg aufwartet. Vielleicht ist man nur befreundet, vielleicht möchte man aber auch gar nicht die Einflüsse und den Wandel verleugnen oder vielleicht ist man sogar stolz auf das Geschaffene. Speziell Sänger Thomas Josefsson muss sich nämlich nicht verstecken.
Wie oben schon erwähnt, „Illusions Of Grandeur“ ist ein großes Album geworden, wird aber auch mit dem radikalen Stilwechsel die Fangemeinde der Band spalten. Die Zeichen für EVOCATION stehen aber durch die Eingänglichkeit der Musik und dem neuen Label eindeutig auf Wachstum. Sagt später nicht, das kam für euch überraschend.