Murder Construct - Results
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Red All Over
2. Under The Weight Of The Wood
3. No Question, No Comment
4. Gold Digger
5. Compelled By Mediocrity
6. The Next Life
7. Dead Hope
8. Feign Ignorance
9. Mercy, Mercy
10. Malicious Guilt
11. Resultados
Die Bloodchamber meint:
Eigentlich sind alle Worte über das Debüt der kalifornischen Grindcore Supergroup MURDER CONSTRUCT schon im Review zu ihrer Debüt-EP gesagt worden. Die Band setzt sich aus Mitgliedern von EXUMED und PHOBIA und CATTLE DECAPITATION zusammen. Travis Ryan übernimmt den Gesang, Danny Walker und Leon del Muerte von PHOBIA und INTRONAUT unterstützen an Gitarre und Schlagzeug. Dazu noch ein zweiter Gitarrist und ein Bassist und fertig ist die Allstar-Kapelle.
Das Resultat nennt sich dieses Mal „Results“ und knüpft gleich an die EP an: 29 Minuten Hochgeschwindigkeitsgrindcore ohne Kompromisse, jedenfalls wenn man sich In- und Outro wegdenkt. Mit einem fantastischen Sound werden wieder Breaks und Tempowechsel aneinandergereiht, dass nur so eine Freude ist. Wo CATTLE DECAPITATION noch etwas abgedrehter sind, gehen MURDER CONSTRUCT einfach zielgerichtet nach vorne. Immer wieder wird der Hörer von Travis Ryans Stimme durchgepeitscht, der im Vergleich zu seiner Erstband mehr auf dunklen Gesangs setzt als auf seine Schreie.
Leider haben wir es dieses Mal wieder nur mit einem so kurzen Output der Band zu tun, sie kommen wieder nicht in die Bedrängnis den Hörer über eine längere Zeit fesseln zu müssen und das ist auch der Hauptkritikpunkt an der Scheibe. Auch wenn die Songs oftmals verworrene Wendungen einschlagen, so beginnen sie alle auf die gleiche Art und Weise. Hier ist definitiv noch Luft nach oben, trotzdem eine der besten Grindcore Veröffentlichungen aus dem Jahr 2012.
Das Resultat nennt sich dieses Mal „Results“ und knüpft gleich an die EP an: 29 Minuten Hochgeschwindigkeitsgrindcore ohne Kompromisse, jedenfalls wenn man sich In- und Outro wegdenkt. Mit einem fantastischen Sound werden wieder Breaks und Tempowechsel aneinandergereiht, dass nur so eine Freude ist. Wo CATTLE DECAPITATION noch etwas abgedrehter sind, gehen MURDER CONSTRUCT einfach zielgerichtet nach vorne. Immer wieder wird der Hörer von Travis Ryans Stimme durchgepeitscht, der im Vergleich zu seiner Erstband mehr auf dunklen Gesangs setzt als auf seine Schreie.
Leider haben wir es dieses Mal wieder nur mit einem so kurzen Output der Band zu tun, sie kommen wieder nicht in die Bedrängnis den Hörer über eine längere Zeit fesseln zu müssen und das ist auch der Hauptkritikpunkt an der Scheibe. Auch wenn die Songs oftmals verworrene Wendungen einschlagen, so beginnen sie alle auf die gleiche Art und Weise. Hier ist definitiv noch Luft nach oben, trotzdem eine der besten Grindcore Veröffentlichungen aus dem Jahr 2012.