Molly Hatchet - Warriors Of The Rainbow Bridge
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Son Of The South
2. Moonlight Dancing On The Bayou
3. I'm Ready For You
4. Roadhouse Boogie
5. Time Keeps Slipping Away
6. Get In The Game
7. Flames Are Burning
8. Hell Has No Fury
9. Gone In Sixty Seconds
10. Behind The Bedroom Door
11. No Stranger In The Darkness
12. Rainbow Bridge
Die Bloodchamber meint:
MOLLY HATCHET sind nach über 20 Jahren im Geschäft nicht mehr wegzudenken, und haben mittlerweile schon fast Legendenstatus. Auch in den heutigen Zeiten, die ja von modernen Einflüssen nur so überschwemmt werden noch die Fahne des klassischen, für manche schon verstaubten Southern Rock hochzuhalten ist auf jeden Fall ein starkes Stück.
„Warriors of the Rainbow Bridge“ ist dabei das neueste Werk der Band aus Jacksonville. Ausgangssituation war der schwere Schicksalsschlag für Mainman Bobby Ingram, dessen Frau im April des letzten Jahres unerwartet verstarb. Ihr ist auch der Albumtitel gewidmet, da sich Ingram sicher ist, dass seine Frau nur die Regenbogenbrücke überquert hat, und auf der anderen Seite warte.
Wie schon gesagt, gibt es auch auf „Warriors..“ die absolute Southern Rock Schiene geboten. Aber eben nicht angestaubt und veraltet, sondern dynamisch, kraftvoll, spielfreudig, und trotz aller Verbundenheit zur alten Schule auch durchaus zeitgemäß.
Sicherlich gewinnen die Amis keine Geschwindigkeitsrekorde, und auch könnte man ihnen einen Mangel an Tempowechseln ankreiden, dafür bekommt man aber durch die Bank gutklassigen Rock n Roll, immer durchfahren mit dieser gewissen Southern Attitüde und gerne auch mal mit einer großen Portion Blues (man höre das coole „Hell has no Fury“).
Als krönenden Abschluss gibt’s noch eine dramatische Halbballade namens “Rainbow Bridge“, die einfach mitreißend ist, und durch den auch hier (wie im gesamten Album gerne verwendeten) weiblichen Background Gesang nur gewinnt.
Sicherlich sind MOLLY HATCHET nicht die härteste Band des Planeten, aber drauf haben sies immer noch, und stellen wohl jeden Freund ihrer Musikrichtung voll und ganz zufrieden.
„Warriors of the Rainbow Bridge“ ist dabei das neueste Werk der Band aus Jacksonville. Ausgangssituation war der schwere Schicksalsschlag für Mainman Bobby Ingram, dessen Frau im April des letzten Jahres unerwartet verstarb. Ihr ist auch der Albumtitel gewidmet, da sich Ingram sicher ist, dass seine Frau nur die Regenbogenbrücke überquert hat, und auf der anderen Seite warte.
Wie schon gesagt, gibt es auch auf „Warriors..“ die absolute Southern Rock Schiene geboten. Aber eben nicht angestaubt und veraltet, sondern dynamisch, kraftvoll, spielfreudig, und trotz aller Verbundenheit zur alten Schule auch durchaus zeitgemäß.
Sicherlich gewinnen die Amis keine Geschwindigkeitsrekorde, und auch könnte man ihnen einen Mangel an Tempowechseln ankreiden, dafür bekommt man aber durch die Bank gutklassigen Rock n Roll, immer durchfahren mit dieser gewissen Southern Attitüde und gerne auch mal mit einer großen Portion Blues (man höre das coole „Hell has no Fury“).
Als krönenden Abschluss gibt’s noch eine dramatische Halbballade namens “Rainbow Bridge“, die einfach mitreißend ist, und durch den auch hier (wie im gesamten Album gerne verwendeten) weiblichen Background Gesang nur gewinnt.
Sicherlich sind MOLLY HATCHET nicht die härteste Band des Planeten, aber drauf haben sies immer noch, und stellen wohl jeden Freund ihrer Musikrichtung voll und ganz zufrieden.