Wound - Inhale The Void
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Odium(Intro)
2. Codex Arcanum
3. Echoes
4. The Unsolved Obscurity
5. Forever Denial
6. Confess To Filth
7. Corroded From Within
8. Among You
9. The Price Of Tyranny
10. Inhale The Void
Die Bloodchamber meint:
Mit ihrem Demo „Confess To Filth“ aus dem Jahre 2012 konnten die Mainzer von WOUND für ordentliches Aufsehen sorgen. So wurde das Teil unter anderem zum Demo des Monats im Rock Hard gekürt. Mit „Inhale The Void“ steht nun das Debütalbum der Jungs in den Startlöchern.
Das Album beginnt mit dem Intro „Odium“ verdammt düster und atmosphärisch, bevor es dann mit „Codex Arcanum“ richtig ins Eingemachte geht. WOUND verbinden auf fantastische Weise ihre Art des Death Metals mit Elementen aus Crust, Punk und Black Metal. Die Riffs klingen trotz der traditionellen Ausrichtung ideenreich und frisch. Die Band versteht sich auf groovige Passagen genauso gut wie auf aggressive und schnelle Riffabfahrten, was ein Song wie „The Unsolved Obscurity“ mehr als deutlich unter Beweis stellt. Im Gegensatz zu vielen technischen Death Metal Bands klingen WOUND herrlich organisch und atmosphärisch. Dabei kommen auch die Melodien nie zu kurz, man höre sich nur „Forever Denial“ oder das grandiose Titelstück, welches ein Akustik Gitarren Instrumental ist, an. Genau im Gegensatz zu den melodischen Momenten stehen die teilweise an CELTIC FROST erinnernden, eher reduzierten Rhythmusgitarren wie bei „The Price Of Tyranny“. Genau diese Mixtur aus Härte, Groove, Melodie, Atmosphäre und Simplizität macht den Suchtfaktor dieses Albums aus.
Was mir an WOUND gefällt, sind ihre musikalische Authentizität, Ehrlichkeit und ihr rauer Charme, kombiniert mit einer fantastischen Musikalität und frischen Herangehensweise in diesem doch sehr eng gesteckten Rahmen des traditionellen Death Metals. Und so kann ich „Inhale The Void“ nur jedem empfehlen, der auf echte Death Metal Hausmannskost steht und nicht auf diesen modernen Plastik - Trigger Bullshit.
Das Album beginnt mit dem Intro „Odium“ verdammt düster und atmosphärisch, bevor es dann mit „Codex Arcanum“ richtig ins Eingemachte geht. WOUND verbinden auf fantastische Weise ihre Art des Death Metals mit Elementen aus Crust, Punk und Black Metal. Die Riffs klingen trotz der traditionellen Ausrichtung ideenreich und frisch. Die Band versteht sich auf groovige Passagen genauso gut wie auf aggressive und schnelle Riffabfahrten, was ein Song wie „The Unsolved Obscurity“ mehr als deutlich unter Beweis stellt. Im Gegensatz zu vielen technischen Death Metal Bands klingen WOUND herrlich organisch und atmosphärisch. Dabei kommen auch die Melodien nie zu kurz, man höre sich nur „Forever Denial“ oder das grandiose Titelstück, welches ein Akustik Gitarren Instrumental ist, an. Genau im Gegensatz zu den melodischen Momenten stehen die teilweise an CELTIC FROST erinnernden, eher reduzierten Rhythmusgitarren wie bei „The Price Of Tyranny“. Genau diese Mixtur aus Härte, Groove, Melodie, Atmosphäre und Simplizität macht den Suchtfaktor dieses Albums aus.
Was mir an WOUND gefällt, sind ihre musikalische Authentizität, Ehrlichkeit und ihr rauer Charme, kombiniert mit einer fantastischen Musikalität und frischen Herangehensweise in diesem doch sehr eng gesteckten Rahmen des traditionellen Death Metals. Und so kann ich „Inhale The Void“ nur jedem empfehlen, der auf echte Death Metal Hausmannskost steht und nicht auf diesen modernen Plastik - Trigger Bullshit.