Black Messiah - Heimweh
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Symphonia Pagana (Intro)
2. In The Name Of Ancient Gods
3. Jötunheim
4. Wildsau
5. Edmund Von Ostanglien
6. Nidhögg
7. Heimweh
8. Die Quelle Der Weisheit
Die Bloodchamber meint:
Ich gebe es zu, ich stehe dem „Pagan Metal“-Genre etwas distanziert gegenüber, da es a) nicht wirklich was über die Musikrichtung einer Band aussagt, b) zu viele Trendreiter und sonstige Möchtegern-Metaller anzieht und c) doch so langsam totgeritten ist.
BLACK MESSIAH haben sich allerdings durch die letzten drei Alben den Ruf erarbeitet in keine der drei Kategorien zu fallen. Nun kommt aber mit „Heimweh“ ein Album, dass mindestens zwei Schritte zurück statt einen nach vorne bedeutet. Zuerst fällt der miserable Sound auf, da haben Bands im Demostatus mehr in die Produktion investiert als die Gelsenkirchener. Die Gitarren rangieren irgendwo noch hinter dem Schlagzeug und dem Gesang und so hört es sich an, als ob Zagan auf einen rumpeligen Schlagzeugbeat singt. Und da kommen wir gleich zu der Frage, ob auch schon bei den letzten Alben die Texte so offensichtlich dem „Reim dich oder ich fress dich“ Schema gefolgt sind?
BLACK MESSIAH können auf „Heimweh“ nicht mal ansatzweise mit den Vorgängern mithalten und haben mit dem Titelsong noch ein Stück dabei, das einem durch den Gesang die Fußnägel hochklappen lässt. Den absolute Tiefpunkt setzen sie aber mit „Wildsau“, einem Kneipenschlägerei-Lied, das so platt ist, dass es nicht mal einen Prollcharme versprüht. Ein kompletter Griff ins Klo.
BLACK MESSIAH haben sich allerdings durch die letzten drei Alben den Ruf erarbeitet in keine der drei Kategorien zu fallen. Nun kommt aber mit „Heimweh“ ein Album, dass mindestens zwei Schritte zurück statt einen nach vorne bedeutet. Zuerst fällt der miserable Sound auf, da haben Bands im Demostatus mehr in die Produktion investiert als die Gelsenkirchener. Die Gitarren rangieren irgendwo noch hinter dem Schlagzeug und dem Gesang und so hört es sich an, als ob Zagan auf einen rumpeligen Schlagzeugbeat singt. Und da kommen wir gleich zu der Frage, ob auch schon bei den letzten Alben die Texte so offensichtlich dem „Reim dich oder ich fress dich“ Schema gefolgt sind?
BLACK MESSIAH können auf „Heimweh“ nicht mal ansatzweise mit den Vorgängern mithalten und haben mit dem Titelsong noch ein Stück dabei, das einem durch den Gesang die Fußnägel hochklappen lässt. Den absolute Tiefpunkt setzen sie aber mit „Wildsau“, einem Kneipenschlägerei-Lied, das so platt ist, dass es nicht mal einen Prollcharme versprüht. Ein kompletter Griff ins Klo.