Krush - Krush
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Into It
2. All Is Not Enough
3. Rest Assure
4. Lies And Deceit
5. Deal With It
6. Trigger
7. War-Business-War
8. Into Dept
9. It's A Setup
10. G.O.D. - Guns, Oil, Drugs
11. What A World It Is
12. This Is Going Nowhere
13. Victims
14. Slaves To The Grind
15. Life's Manual
16. The Things You Hate Most
17. The Average Life
18. Disguster
19. 5 Seconds
20. Never You
21. Out Of It!
Die Bloodchamber meint:
So lange war ich doch gar nicht weg, im Gegenteil: als das Album (ursprünglich?) veröffentlicht wurde, habe ich an meine Schaffenspause bei der Bloodchamber noch gar nicht gedacht. So richtig erschließt es sich mir nicht, warum ich „Krush“ heute erst zum rezensieren bekomme, warum Power It Up offenbar nochmals Promos verschickt haben. Sollte es sich hier um eine Wieder- oder Erstveröffentlichung auf LP handeln? Immerhin ist das Label für so etwas bekannt, doch ein Blick auf deren Homepage offenbart, dass Vinyl schon ausverkauft ist.
Tja, wer weiß? Grübeln bringt nichts, Fakten helfen und die liegen ganz offen auf dem Tisch. Schnell, derb und brachial, so muss Crust Core sein und dieses Selbstbild haben offenbar auch die Holländer von KRUSH, immerhin sind sie ja auch schon lange genug im Geschäft. Die Songs sind so abwechslungsreich wie die Speisekarte bei Burger King und auch ungefähr so innovativ. Das ist in diesem Genre aber nicht schlimm, sondern dient eher dem Ausdruck der eigenen Lebensfreude. Variationen gibt es allenthalben beim Gesang, denn der erste Vokalist schreit und der zweite Vokalist schreit ein bisschen anders. Ob das sofort Rufe nach EXTREME NOISE TERROR rechtfertigt, kann man so und so sehen. Man wird damit leben müssen, dass die Briten als genreprägende Band auch künftig als Vergleich herangezogen werden.
Wer von Crust nicht genug bekommen kann, macht hier nichts falsch. Wer nur noch auf der Suche nach echten Perlen in der Szene ist, der sollte sich vor dem Kauf besser ein eigenes Bild machen.
Tja, wer weiß? Grübeln bringt nichts, Fakten helfen und die liegen ganz offen auf dem Tisch. Schnell, derb und brachial, so muss Crust Core sein und dieses Selbstbild haben offenbar auch die Holländer von KRUSH, immerhin sind sie ja auch schon lange genug im Geschäft. Die Songs sind so abwechslungsreich wie die Speisekarte bei Burger King und auch ungefähr so innovativ. Das ist in diesem Genre aber nicht schlimm, sondern dient eher dem Ausdruck der eigenen Lebensfreude. Variationen gibt es allenthalben beim Gesang, denn der erste Vokalist schreit und der zweite Vokalist schreit ein bisschen anders. Ob das sofort Rufe nach EXTREME NOISE TERROR rechtfertigt, kann man so und so sehen. Man wird damit leben müssen, dass die Briten als genreprägende Band auch künftig als Vergleich herangezogen werden.
Wer von Crust nicht genug bekommen kann, macht hier nichts falsch. Wer nur noch auf der Suche nach echten Perlen in der Szene ist, der sollte sich vor dem Kauf besser ein eigenes Bild machen.