Butcher Babies - Goliath
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I Smell A Massacre
2. Magnolia Blvd.
3. C8H18 (Gasoline)
4. Grim Sleeper
5. Goliath
6. In Denial
7. Give Me Reason
8. The Mirror Never Lies
9. Dead Poet
10. The Deathsurround
11. Axe Wound
Die Bloodchamber meint:
Bei den BUTCHER BABIES handelt es sich mitnichten um den Nachwuchs eines Innenverteidigers der VfL Bochum (Spitzenwitz!), sondern um eine vor allem in den USA recht populäre Band, die ihren Ruhm ausschließlich den beiden Frontdamen Carla Harvey und Heidi Shepherd verdankt. Dies ist allerdings weniger der herausragenden Gesangsleitung, sondern vielmehr der Tatsache geschuldet, dass wir es hier mit zwei absoluten Supervixen zu tun haben, die tatsächlich so aussehen, als wären sie unmittelbar aus einem Russ Meyer Fiebertraum entsprungen.
Soweit, so gut. Oder eben auch nicht, denn was uns die beiden Megababes auf ihrem Debüt „Goliath“ präsentieren, ist schon ziemlich dünn und untermauert den latenten Verdacht eines künstlich aufgepumpten (*zwinker, zwinker*) Hypes recht eindrucksvoll. In den besten Momenten erinnert der Sound der Band an IN THIS MOMENT und in den Schlechten an KITTIE – womit klar ist, dass wir uns hier in einem Spektrum zwischen „geht so“ und „igitt“ bewegen. Richtig gute Songs gibt es leider keine zu hören, dafür jedoch sehr viel aggressives Gekreische und unstrukturiertes Gehämmer im 90er Jahre Nu Metal Soundgewand inklusive sinnfrei runtergestimmten Gitarren und unendlich nervigen Verzerrer Effekten, die heutzutage wirklich keine Sau mehr hören will.
So sehr stimulierend die lasziven Porno… äh, Promo Fotos der beiden Damen auch wirken, so abtörnend ist ihr selbsternannter „Slut Metal“. Female Fronted Fetisch hin oder her, aber „Goliath“ geht echt gar nicht und kann auch selbst mit größter Anstrengung nicht schön gehört werden. Ende der Durchsage.
Soweit, so gut. Oder eben auch nicht, denn was uns die beiden Megababes auf ihrem Debüt „Goliath“ präsentieren, ist schon ziemlich dünn und untermauert den latenten Verdacht eines künstlich aufgepumpten (*zwinker, zwinker*) Hypes recht eindrucksvoll. In den besten Momenten erinnert der Sound der Band an IN THIS MOMENT und in den Schlechten an KITTIE – womit klar ist, dass wir uns hier in einem Spektrum zwischen „geht so“ und „igitt“ bewegen. Richtig gute Songs gibt es leider keine zu hören, dafür jedoch sehr viel aggressives Gekreische und unstrukturiertes Gehämmer im 90er Jahre Nu Metal Soundgewand inklusive sinnfrei runtergestimmten Gitarren und unendlich nervigen Verzerrer Effekten, die heutzutage wirklich keine Sau mehr hören will.
So sehr stimulierend die lasziven Porno… äh, Promo Fotos der beiden Damen auch wirken, so abtörnend ist ihr selbsternannter „Slut Metal“. Female Fronted Fetisch hin oder her, aber „Goliath“ geht echt gar nicht und kann auch selbst mit größter Anstrengung nicht schön gehört werden. Ende der Durchsage.