Code Of Honour - On Grounds Of Battle 2005 (EP)
Death Metal / Hardcore
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 12:11 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 12:11 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Prepare For Death
2. Driven By Hate
3. Predator Among Prey
Die Bloodchamber meint:
Mit ganz hübscher Aufmachung kommt die drei-Track Demo der vier Hildesheimer von CODE OF HONOUR daher, schwarzer gelabelter Rohling und Aufkleber bekommt man nicht immer. Musikalisch betitelt sich die Band aus einer Mischung von groovendem Death Metal mit Hardcore-Parts und das kommt eigentlich auch ganz gut hin.
Für ein Debut sticht vor allem die recht gute Produktion schnell ins Gehör, wenngleich mich persönlich die Snare dann doch ziemlich stört. Leadklampfen und Drumming sind insgesamt in einem passenden Verhältnis, das Hauptaugenmerk liegt ganz klar bei Gordon's Gesang. Dieser lässt sich am Ehesten mit einer Mischung aus old-school Hardcore-Vocals und einer kleinen Prise Thrash beschreiben, hie und da wäre ein bisschen Variation sicher nicht das Schlechteste.
Musikalisch dagegen gibt es kaum etwas zu bemängeln, saubere Gitarrenparts und straightes Songwriting wie bei den Großen überzeugen in erster Linie, auch wenn drei Tracks mit einer Spielzeit von insgesamt ungefähr zwölf Minuten noch nicht viel darüber aussagen können.
Wie bereits erwähnt werden die drei Songs von groovendem Midtempo dominiert, immer wieder unterbrochen von einigen Mosh-Parts, denen teilweise jedoch leider der Druck fehlt. Macht aber nichts, sowas ist vollkommen verzeihlich, schließlich haben wir es hier nicht mit einer Major-Band zu tun.
Also, für Fans von groovendem Death Metal ist das Reinhören auf jeden Fall zu empfehlen, zumindest wenn man teilweise hardcorelastigen Vocals nicht abgeneigt ist, denn tiefes Gegrunze gibt's hier wirklich nicht. Die Kauf-Version ist vollfarbig, ebenfalls mit Aufkleber, auf 250 handnummerierte Exemplare limitiert und für nur 3,50 Euro zu beziehen. Wer Interesse hat, einfach melden bei:
stephan@codeofhonour.de
Für ein Debut sticht vor allem die recht gute Produktion schnell ins Gehör, wenngleich mich persönlich die Snare dann doch ziemlich stört. Leadklampfen und Drumming sind insgesamt in einem passenden Verhältnis, das Hauptaugenmerk liegt ganz klar bei Gordon's Gesang. Dieser lässt sich am Ehesten mit einer Mischung aus old-school Hardcore-Vocals und einer kleinen Prise Thrash beschreiben, hie und da wäre ein bisschen Variation sicher nicht das Schlechteste.
Musikalisch dagegen gibt es kaum etwas zu bemängeln, saubere Gitarrenparts und straightes Songwriting wie bei den Großen überzeugen in erster Linie, auch wenn drei Tracks mit einer Spielzeit von insgesamt ungefähr zwölf Minuten noch nicht viel darüber aussagen können.
Wie bereits erwähnt werden die drei Songs von groovendem Midtempo dominiert, immer wieder unterbrochen von einigen Mosh-Parts, denen teilweise jedoch leider der Druck fehlt. Macht aber nichts, sowas ist vollkommen verzeihlich, schließlich haben wir es hier nicht mit einer Major-Band zu tun.
Also, für Fans von groovendem Death Metal ist das Reinhören auf jeden Fall zu empfehlen, zumindest wenn man teilweise hardcorelastigen Vocals nicht abgeneigt ist, denn tiefes Gegrunze gibt's hier wirklich nicht. Die Kauf-Version ist vollfarbig, ebenfalls mit Aufkleber, auf 250 handnummerierte Exemplare limitiert und für nur 3,50 Euro zu beziehen. Wer Interesse hat, einfach melden bei:
stephan@codeofhonour.de