Crowbar - Symmetry In Black
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Walk With Knowledge Wisely
2. Symmetry In White
3. The Taste Of Dying
4. Reflection Of Deceit
5. Ageless Decay
6. Amaranthine
7. The Foreboding
8. Shaman Of Belief
9. Teach The Blind To See
10. A Wealth Of Empathy
11. Symbolic Suicide
12. The Piety Of Self-Loathing
Die Bloodchamber meint:
„Symmetry in black“ - das 25. Jahr CROWBAR – 10 Alben direkt aus den Sümpfen New Orleans.
Totzdem will es Kirk Windstein noch mal wissen und ausloten wie hoch hinaus es mit seiner Kreation noch gehen kann. Er stieg bei DOWN aus, er verordnete KINGDOM OF SORROW eine Pause und er tauschte bei CROWBAR den Bassisten aus, damit alle in eine Richtung wollen.
„Symmetry in black“ setzt an wo „Sever the wicked hand“ aufgehört hat. Windstein hat seine Transformation vollzogen und erzählt die Geschichte weiter. Musikalisch kommen winzige neue Aspekte hinzu und es wird lebensbejahender musiziert – wenn das bei der Schwere der Musik denn überhaupt möglich ist. Aber bei den ersten zehn Durchläufen hört es sich an wie der zweitgeborene Zwilling des „Sever“ Albums, nur irgendwie ohne den Überraschungsmoment einer Geburt nach sechs Jahren.
„Sever the wicked hand“ ist für viele der Brechstangen Fans auch mit dem Abstand von drei Jahren noch das beste CROWBAR Album, „Symmetry in black“ kann da natürlich nicht anknüpfen, auch ist Windstein das erste Mal in seinem musikalischen Werk berechenbar geworden. Doch versteht mich nicht falsch, CROWBAR gehören auch 2014 weiter zu der ersten Liga des dreckigen Dooms, des Sludges, des voller Verzweiflung dahin wabernden Schlamms aus dem tiefsten und dreckigsten Sumpf, den man sich so vorstellen kann. Manch einer singt davon wie er in diesem Sumpf steckt und langsam untergeht, Windstein hat sich dafür entschieden einen Weg heraus zu finden und besingt jetzt diesen Weg.
Für „Symmetry in black“ gibt es, wie für den kompletten CROWBAR Backkatalog, eine bedingungslose Kaufempfehlung. Speziell Doom und Sludge Fans sollten sich diese Scheibe nicht sehr weite weg von der heimischen Anlage ins Regal sortieren, sie müssen sie oft wieder vorholen.
Totzdem will es Kirk Windstein noch mal wissen und ausloten wie hoch hinaus es mit seiner Kreation noch gehen kann. Er stieg bei DOWN aus, er verordnete KINGDOM OF SORROW eine Pause und er tauschte bei CROWBAR den Bassisten aus, damit alle in eine Richtung wollen.
„Symmetry in black“ setzt an wo „Sever the wicked hand“ aufgehört hat. Windstein hat seine Transformation vollzogen und erzählt die Geschichte weiter. Musikalisch kommen winzige neue Aspekte hinzu und es wird lebensbejahender musiziert – wenn das bei der Schwere der Musik denn überhaupt möglich ist. Aber bei den ersten zehn Durchläufen hört es sich an wie der zweitgeborene Zwilling des „Sever“ Albums, nur irgendwie ohne den Überraschungsmoment einer Geburt nach sechs Jahren.
„Sever the wicked hand“ ist für viele der Brechstangen Fans auch mit dem Abstand von drei Jahren noch das beste CROWBAR Album, „Symmetry in black“ kann da natürlich nicht anknüpfen, auch ist Windstein das erste Mal in seinem musikalischen Werk berechenbar geworden. Doch versteht mich nicht falsch, CROWBAR gehören auch 2014 weiter zu der ersten Liga des dreckigen Dooms, des Sludges, des voller Verzweiflung dahin wabernden Schlamms aus dem tiefsten und dreckigsten Sumpf, den man sich so vorstellen kann. Manch einer singt davon wie er in diesem Sumpf steckt und langsam untergeht, Windstein hat sich dafür entschieden einen Weg heraus zu finden und besingt jetzt diesen Weg.
Für „Symmetry in black“ gibt es, wie für den kompletten CROWBAR Backkatalog, eine bedingungslose Kaufempfehlung. Speziell Doom und Sludge Fans sollten sich diese Scheibe nicht sehr weite weg von der heimischen Anlage ins Regal sortieren, sie müssen sie oft wieder vorholen.
Im Fadenkreuz
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
Martin Baltrusch [mb]
Experte für das Außergewöhnliche
Andreas Krause [ak]
Experte für Schwarzwurzeleintopf mit Trauerklößen
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
Falk Schweigert [fs]
Experte für produktionslosen Schwarzmetall, 60-Sekunden Songs und andere Mythen
Michael Bach [mba]
Experte für pfeilschnelle Gitarren, heroische Showdowns & misanthropiefreien Krach
Tim Serwatka [tse]
Experte für Alternatiefgekühltes und toxische Progtails