Burning Saviours - Boken Em Förbannelsen (Compilation)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Förbannelsen
2. Midnight
3. The Offering
4. Spirit Of The Woods
5. Doomus Maximus
6. The Nightmare
7. I Am Lucifer
8. Hon Dansade Med Döden
Die Bloodchamber meint:
Es klingt schon irgendwie komisch. Rhyhtmus und Geschwindigkeit kommen aus dem Doom Metal, aber die Gitarren sind seltsamerweise nicht tiefer gestimmt. Das kann nur von BURNING SAVIOURS kommen, den Rock und Doom Spezialisten aus Schweden. „Bokem Om Förbannelsen“ ist der eingängige Name der neuesten Veröffentlichung, einer Compilation aus ihren letzten vier Vinyl EPs.
Wer BURNING SAVIOURS kennt, der weiß wie es um den Sound bestellt ist. Der Gesang klingt rau und kratzig, dazu gibt es rockige Riffs, markante Gitarrensoli, und das Ganze in einem eher gemütlichen Tempo. Die Produktion klingt ziemlich authentisch, was in diesem Fall ein Euphemismus für semiprofessionell sein soll. Natürlich macht das auf der Hipster Skala ordentlich Punkte wenn man nicht nur Vinyl Scheiben auf den Markt wirft, sondern vor lauter Gleichgültigkeit auch noch den ein oder anderen Patzer am Gesang oder den Instrumenten übersieht. Ach so, das soll Absicht sein? Musikalische Tiefe? Jaja, natürlich. Und Doom Rock hieß früher auch einfach nur Stoner Rock! So, nun sind wir aber wieder quitt. Ich will den Schweden natürlich nicht gleich den Hipsterkult unterstellen, aber alle Zeichen ihrer Musik deuten darauf hin. Nicht nur, dass die Texte seit ihrer EP „Förbannelsen“ rumpeln und belanglos sind, auch die kompositorische Qualität ist irgendwo zwischen ganz okay und langweilig angesiedelt.
Ihr letztes Album „Nymphs & Weavers“ hat durch die Bank gute Kritiken bekommen, doch davon kann nun keine Rede mehr sein. Das liegt natürlich an der Auflösung der Band im Jahr 2008 (kurz nach dem letzten Album) und der Wiedergründung 2010 unter anderer Besetzung. Doch auf Grund von alter Sentimentalität gibt es hier sicher keine bessere Bewertung.
Wer BURNING SAVIOURS kennt, der weiß wie es um den Sound bestellt ist. Der Gesang klingt rau und kratzig, dazu gibt es rockige Riffs, markante Gitarrensoli, und das Ganze in einem eher gemütlichen Tempo. Die Produktion klingt ziemlich authentisch, was in diesem Fall ein Euphemismus für semiprofessionell sein soll. Natürlich macht das auf der Hipster Skala ordentlich Punkte wenn man nicht nur Vinyl Scheiben auf den Markt wirft, sondern vor lauter Gleichgültigkeit auch noch den ein oder anderen Patzer am Gesang oder den Instrumenten übersieht. Ach so, das soll Absicht sein? Musikalische Tiefe? Jaja, natürlich. Und Doom Rock hieß früher auch einfach nur Stoner Rock! So, nun sind wir aber wieder quitt. Ich will den Schweden natürlich nicht gleich den Hipsterkult unterstellen, aber alle Zeichen ihrer Musik deuten darauf hin. Nicht nur, dass die Texte seit ihrer EP „Förbannelsen“ rumpeln und belanglos sind, auch die kompositorische Qualität ist irgendwo zwischen ganz okay und langweilig angesiedelt.
Ihr letztes Album „Nymphs & Weavers“ hat durch die Bank gute Kritiken bekommen, doch davon kann nun keine Rede mehr sein. Das liegt natürlich an der Auflösung der Band im Jahr 2008 (kurz nach dem letzten Album) und der Wiedergründung 2010 unter anderer Besetzung. Doch auf Grund von alter Sentimentalität gibt es hier sicher keine bessere Bewertung.