Bombs Of Hades - Death Mask Replica
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Death Mask Replica
2. To Walk Through The Pyres
3. Tombsday
4. Long May You Rot
5. Burning Angel (Uhuru)
6. Old Fires Die
7. On Pillars Of Madness
8. When The Reaper Comes
9. The Venom
10. Mad Shadows
Die Bloodchamber meint:
OOOOOOHHHHOOOOOLLLLLLDDDD SCHOOOOOOHHHHOOOOOLLLL!!!!!
Schwedischer Old School Death Metal ist mal wieder so angesagt, dass es dutzende neugegründete Bands gibt, die sich wieder dieser Spielrichtung zuwenden. BOMBS OF HADES allerdings spielen schon seit 2002 in dieser Besetzung und unter dem Namen zusammen. Zu Beginn waren sie etwas crustiger, jetzt konzentrieren sie sich auf den Elchtod mit mehr oder weniger Rock 'n Roll in den Songs..
Aber Halt, auch 2016 gibt es Neuigkeiten im Sound der Band aus Västerås, denn besonders der Opener und Titelgeber der Scheibe „Death Mask Replica“ klingt ganz stark nach VENOM zu „Black Metal“ Zeiten. Aber das soll es an neuen Einflüssen im Death Metal schon gewesen sein. Einer von zehn Songs, das muss auch mal reichen. Die restlichen 30 Minuten gibt es alles, was in den letzten zehn Jahren die Band und noch länger den schwedischen Death Metal ausgemacht haben, sägende Gitarren und Melodien im Mid-Tempo prägen die Songs. Zwischendurch gibt es Eruptionen in den Crust und Ausflüge in rock 'n rollige Gefilde. Über allen thront der Gesang von Jonas Stålhammar, der nicht zu Unrecht mal ein paar Jahre bei THE CROWN aushelfen durfte.
Mit „Death Mask Replica“ haben BOMBS OF HADES ihr bisher stärkstes Album abgeliefert und legen die Messlatte für den Old School Bereich für das Jahr schon um einiges nach oben.
Schwedischer Old School Death Metal ist mal wieder so angesagt, dass es dutzende neugegründete Bands gibt, die sich wieder dieser Spielrichtung zuwenden. BOMBS OF HADES allerdings spielen schon seit 2002 in dieser Besetzung und unter dem Namen zusammen. Zu Beginn waren sie etwas crustiger, jetzt konzentrieren sie sich auf den Elchtod mit mehr oder weniger Rock 'n Roll in den Songs..
Aber Halt, auch 2016 gibt es Neuigkeiten im Sound der Band aus Västerås, denn besonders der Opener und Titelgeber der Scheibe „Death Mask Replica“ klingt ganz stark nach VENOM zu „Black Metal“ Zeiten. Aber das soll es an neuen Einflüssen im Death Metal schon gewesen sein. Einer von zehn Songs, das muss auch mal reichen. Die restlichen 30 Minuten gibt es alles, was in den letzten zehn Jahren die Band und noch länger den schwedischen Death Metal ausgemacht haben, sägende Gitarren und Melodien im Mid-Tempo prägen die Songs. Zwischendurch gibt es Eruptionen in den Crust und Ausflüge in rock 'n rollige Gefilde. Über allen thront der Gesang von Jonas Stålhammar, der nicht zu Unrecht mal ein paar Jahre bei THE CROWN aushelfen durfte.
Mit „Death Mask Replica“ haben BOMBS OF HADES ihr bisher stärkstes Album abgeliefert und legen die Messlatte für den Old School Bereich für das Jahr schon um einiges nach oben.