Limbonic Art - The Ultimate Death Worship
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Ultimate Death Worship
2. Suicide Commando
3. Purgatorial Agony
4. Towards The Oblivion Of Dreams
5. Last Rite For The Silent Darkstar
6. Interstellar Overdrive
7. From Shades Of Hatred
8. Funeral Of Death
Die Bloodchamber meint:
Hier haben wir nun also das neue Album der norwegischen Black Metal Formation Limbonic Art. Ich muss zugeben, so richtig anfreunden konnte ich mich mit dieser Band in der Vergangenheit noch nicht wirklich. Doch dies sollte sich nach dem mehrmaligen Hören von The Ultimate Death Worship wohl etwas ändern.
Warum das so ist, liegt zum einen daran, dass die Drums hier geschickter eingesetzt werden. Wo früher nur Geknüppel durch den Drumcomputer zu vernehmen war, welches man genauso gut zum imitieren eines Schnellfeuergewehres nutzen konnte, wechselt das Tempo bei den neuen Songs häufiger. Auch der Gesang klingt in meinen Ohren etwas besser. Ingesamt wurde auf Schnörkeleien weitestgehend verzichtet. Die morbide Atmosphäre, welche Limbonic Art gekonnt zu erzeugen wissen und die Intro-, sowie Outropassagen bei vielen Songs sind jedoch geblieben.
So langsam komme ich zu den Negativaspekten, welche sich mir bei diesem Album auftun. Es bietet mir schlicht und ergreifend zu wenig neues. Auch wenn es Limbonic Art wie gesagt mit diesem Album geschafft haben etwas zu kreieren, wogegen ich nicht gerade abgeneigt bin, so sehe ich auf musikalischer Basis und Struktur der Songs kaum Veränderungen zu den Vorgängeralben, ausser die oben angesprochenen. Zu erwähnen wäre sicherlich noch, dass Attila Csihar (Vocals auf Mayhems De Mysteriis Dom Sathanas) einen Gastauftritt bei dem Song From Shades of Hatred hat.
Jedem, dem Limbonic Art schon früher gefallen hat, kann bei The Ultimate Death Worship bedenkenlos zugreifen. Für alle anderen sei gesagt, dass es sich hierbei um ein gutes Stück Extreme Metal handelt. Offizieller Erscheinungstermin des Albums ist der 17. September 2002. An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an hoelk, ohne den mir das Schreiben eines Reviews zu dieser Scheibe verwehrt geblieben wäre.
Warum das so ist, liegt zum einen daran, dass die Drums hier geschickter eingesetzt werden. Wo früher nur Geknüppel durch den Drumcomputer zu vernehmen war, welches man genauso gut zum imitieren eines Schnellfeuergewehres nutzen konnte, wechselt das Tempo bei den neuen Songs häufiger. Auch der Gesang klingt in meinen Ohren etwas besser. Ingesamt wurde auf Schnörkeleien weitestgehend verzichtet. Die morbide Atmosphäre, welche Limbonic Art gekonnt zu erzeugen wissen und die Intro-, sowie Outropassagen bei vielen Songs sind jedoch geblieben.
So langsam komme ich zu den Negativaspekten, welche sich mir bei diesem Album auftun. Es bietet mir schlicht und ergreifend zu wenig neues. Auch wenn es Limbonic Art wie gesagt mit diesem Album geschafft haben etwas zu kreieren, wogegen ich nicht gerade abgeneigt bin, so sehe ich auf musikalischer Basis und Struktur der Songs kaum Veränderungen zu den Vorgängeralben, ausser die oben angesprochenen. Zu erwähnen wäre sicherlich noch, dass Attila Csihar (Vocals auf Mayhems De Mysteriis Dom Sathanas) einen Gastauftritt bei dem Song From Shades of Hatred hat.
Jedem, dem Limbonic Art schon früher gefallen hat, kann bei The Ultimate Death Worship bedenkenlos zugreifen. Für alle anderen sei gesagt, dass es sich hierbei um ein gutes Stück Extreme Metal handelt. Offizieller Erscheinungstermin des Albums ist der 17. September 2002. An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an hoelk, ohne den mir das Schreiben eines Reviews zu dieser Scheibe verwehrt geblieben wäre.