Ohrenfeindt - Rock'n'Roll Sexgott
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rock'n'Roll Sexgott
2. Immer Rock'n'Roll
3. Bist du glücklich ?
4. Ein allerletztes Mal
5. So laut wie ich kann
6. Medizin
7. Energie
8. Zum Rocken geboren
9. Schmetterling
10. Der Scheck ist in der Post
11. Alles nur aus Plastik
12. Tür zu !
Die Bloodchamber meint:
Lahmarschige AC/DC Kopie mit deutschen Texten. Braucht kein Mensch.
Mit diesen wenigen Worten ist alles, aber auch wirklich ALLES über OHRENFEINDT und ihr neues Album „Rock’n’Roll Sexgott“ gesagt. Das Trio aus Hamburg zockt extrem bluesigen Rock, der niemals wirklich in den Arsch tritt und nur aufgrund des Gesangsstils von Chris Laut Marke Bon Scott / Brian Johnson / Angry Anderson Parallelen zu den Vorbildern aus Down Under zuläßt. Ansonsten stinkt die Truppe in allen anderen Belangen mächtig ab, da vor allem den Gitarren der nötige Rumms fehlt und mindestens zwei Drittel der Songs Totalausfälle mit integrierter Langeweile Garantie sind. Wer mir nicht glaubt, sollte schleunigst Nullnummern wie „Bist du glücklich ?“ oder „Medizin“ anchecken – aber bitte ohne Gegenstände mit scharfen Kanten in der Nähe.
Die etwas mehr abgehenden Tracks (z.B. „Immer Rock’n’Roll“, „Zum Rocken geboren“ oder der Titeltrack) sind zwar auch noch weit von der Bezeichnung „gut“ entfernt, dürften aber aufgrund ihres Bierbauch / Schnauzbart Charmes zumindest bei der einschlägigen Klientel bzw. auf diversen Biker Treffen gut ankommen, was die Vergangenheit der Truppe ja auch bewiesen hat. Da gab’s Auftritte bei den Harley Days, der European Bike Week oder der Bike Union. Schön und gut, auch diese Leute wollen unterhalten werden, aber mit guter Musik, Hard Rock oder gar AC/DC hat das nun gar nichts zu tun. Und mit der Bloodchamber erst recht nicht.
Pluspunkte gibt es lediglich für den einfühlsamen Text von „Schmetterling“ sowie das geschmackvolle Cover. Das war’s dann aber auch.
Daher :
Lahmarschige AC/DC Kopie mit deutschen Texten. Braucht kein Mensch.
Mit diesen wenigen Worten ist alles, aber auch wirklich ALLES über OHRENFEINDT und ihr neues Album „Rock’n’Roll Sexgott“ gesagt. Das Trio aus Hamburg zockt extrem bluesigen Rock, der niemals wirklich in den Arsch tritt und nur aufgrund des Gesangsstils von Chris Laut Marke Bon Scott / Brian Johnson / Angry Anderson Parallelen zu den Vorbildern aus Down Under zuläßt. Ansonsten stinkt die Truppe in allen anderen Belangen mächtig ab, da vor allem den Gitarren der nötige Rumms fehlt und mindestens zwei Drittel der Songs Totalausfälle mit integrierter Langeweile Garantie sind. Wer mir nicht glaubt, sollte schleunigst Nullnummern wie „Bist du glücklich ?“ oder „Medizin“ anchecken – aber bitte ohne Gegenstände mit scharfen Kanten in der Nähe.
Die etwas mehr abgehenden Tracks (z.B. „Immer Rock’n’Roll“, „Zum Rocken geboren“ oder der Titeltrack) sind zwar auch noch weit von der Bezeichnung „gut“ entfernt, dürften aber aufgrund ihres Bierbauch / Schnauzbart Charmes zumindest bei der einschlägigen Klientel bzw. auf diversen Biker Treffen gut ankommen, was die Vergangenheit der Truppe ja auch bewiesen hat. Da gab’s Auftritte bei den Harley Days, der European Bike Week oder der Bike Union. Schön und gut, auch diese Leute wollen unterhalten werden, aber mit guter Musik, Hard Rock oder gar AC/DC hat das nun gar nichts zu tun. Und mit der Bloodchamber erst recht nicht.
Pluspunkte gibt es lediglich für den einfühlsamen Text von „Schmetterling“ sowie das geschmackvolle Cover. Das war’s dann aber auch.
Daher :
Lahmarschige AC/DC Kopie mit deutschen Texten. Braucht kein Mensch.
Michael Hauptmann [mh]
Experte für T(h)rash, Front-Uschis und Blutgemetzel
