Twilight Guardians - Sin Trade
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Through The Stars
2. Wanderer
3. Skin To Skin
4. Still
5. My Spoiled Reign
6. Never Alone
7. Room Of Shadow And Light
8. Flawless
9. La Isla Bonita
10. Inside
Die Bloodchamber meint:
Twilight Guardians ist eine Band aus Finnland und bei Spinefarm Records unter Vertrag.6,5 Punkte.
Damit wäre eigentlich alles gesagt und jeder geneigte Leser, der sich ein bisschen im Dschungel der Rezensionen auskennt, müsste wissen, was für Musik hier gespielt wird, was einen erwartet und nach wie vielen X Bands diese Kapelle wieder klingt, ohne zu kopieren und ohne zu langweilen. Für diejenigen, denen die Vokabeln oben nix sagen, klabustere ich es aber gerne auseinander.
A) Spinefarm ist ein junges Label aus dem hohen Norden, aus Finnland. Bei Spinefarm stehen lauter Melodic Metal und einige härtere Bands im Angebot und deren Mensch, der die Bands scoutet (auskundschaftet) hat ein super Ohr, denn wirklich fieser Shit kam noch nie von Spinefarm.
B) Die Band XXX kommt aus Finland. Finnen machen meistens gute Metalmucke, schlechte Bands gibt’s dort genauso häufig wie hier Jobangebote für Hartz-IV Empfänger. Zudem hat man als Fan von Melodic Metal meistens Stratovarious, Gamma Ray, Blind Guardian, Nightwish und noch 3 mehr oder weniger bekannte Progressive Metal Kapellen im Nacken, von denen man, ich sag mal, „inspiriert“ wurde.
C) 6,5 Punkte bedeutet bei der Bloodchamber: Gut, kannste hören, ist nix super tolles, ist aber auch noch gut genug, um aus der großen Menge des Mittelmaßes zu entkommen und sogar in Nuancen (Gesang, Musik, Kompositionen und Produktion) besser als die meisten 6 Punkte Platten.
Damit sollte jeder das Schema X, dem eine Spinefarm Records Produktion zugrunde liegt, durchschaut haben. Ist eine Band wirklich schlechter, geht’s steil nach unten – meistens kopieren die Bands dann so platt von den Vorbildern oder der Sänger jault so gequält, dass man eine gute Durchschnittsnote nicht vergeben mag.
Fazit: Mein Fazit nutze ich für ein paar abschließende Worte über Twilight Guardians. Die Band ist technisch gut, kompositorisch OK, der Sänger hat ein angenehmes Organ aber bricht nie aus seinem 10 Tönen Umfang aus, was man positiv oder negativ beleuchten kann. Zum Autofahren reicht die Musik, sucht man wirklich tiefgehende Musik mit einer Aussage, ist man hier genauso falsch wie das Madonna-Cover „La Isla Bonita“ am Ende der CD. 6,5 Punkte
Damit wäre eigentlich alles gesagt und jeder geneigte Leser, der sich ein bisschen im Dschungel der Rezensionen auskennt, müsste wissen, was für Musik hier gespielt wird, was einen erwartet und nach wie vielen X Bands diese Kapelle wieder klingt, ohne zu kopieren und ohne zu langweilen. Für diejenigen, denen die Vokabeln oben nix sagen, klabustere ich es aber gerne auseinander.
A) Spinefarm ist ein junges Label aus dem hohen Norden, aus Finnland. Bei Spinefarm stehen lauter Melodic Metal und einige härtere Bands im Angebot und deren Mensch, der die Bands scoutet (auskundschaftet) hat ein super Ohr, denn wirklich fieser Shit kam noch nie von Spinefarm.
B) Die Band XXX kommt aus Finland. Finnen machen meistens gute Metalmucke, schlechte Bands gibt’s dort genauso häufig wie hier Jobangebote für Hartz-IV Empfänger. Zudem hat man als Fan von Melodic Metal meistens Stratovarious, Gamma Ray, Blind Guardian, Nightwish und noch 3 mehr oder weniger bekannte Progressive Metal Kapellen im Nacken, von denen man, ich sag mal, „inspiriert“ wurde.
C) 6,5 Punkte bedeutet bei der Bloodchamber: Gut, kannste hören, ist nix super tolles, ist aber auch noch gut genug, um aus der großen Menge des Mittelmaßes zu entkommen und sogar in Nuancen (Gesang, Musik, Kompositionen und Produktion) besser als die meisten 6 Punkte Platten.
Damit sollte jeder das Schema X, dem eine Spinefarm Records Produktion zugrunde liegt, durchschaut haben. Ist eine Band wirklich schlechter, geht’s steil nach unten – meistens kopieren die Bands dann so platt von den Vorbildern oder der Sänger jault so gequält, dass man eine gute Durchschnittsnote nicht vergeben mag.
Fazit: Mein Fazit nutze ich für ein paar abschließende Worte über Twilight Guardians. Die Band ist technisch gut, kompositorisch OK, der Sänger hat ein angenehmes Organ aber bricht nie aus seinem 10 Tönen Umfang aus, was man positiv oder negativ beleuchten kann. Zum Autofahren reicht die Musik, sucht man wirklich tiefgehende Musik mit einer Aussage, ist man hier genauso falsch wie das Madonna-Cover „La Isla Bonita“ am Ende der CD. 6,5 Punkte