Gorilla Monsoon - Damage King
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Declaration Of Damnation
2. Delay Priest
3. Night Of The Wolverine
4. Damage King
5. Final Salvation
6. Down Song
7. Death Revolution
8. Law n Order
9. War To The Wimps
10. Heavier Than Europe
Die Bloodchamber meint:
Die Erfolgsgeschichte von GORILLA MONSOON aus Sachsen ist fast schon erstaunlich. Noch vor 2 Jahren, als ich die Jungs am UFTG sah, war der Besucherandrang eher zurückhaltend. Letztes Jahr dann am Doom Shall Rise waren die charismatischen Dresdner eine der meistgefeierten Bands, und auch der gewonnene Wacken Metal Battle trug enorm zu ihrer Beliebtheit bei und bescherte dem Quartett nebenbei einen Deal mit Armageddon. „Damage King“ ist nun das Debüt Album der Jungs, die da auszogen, das Fürchten zu lehren.
Schon das Coverartwork verrät, mit welcher Art von Musik wir es hier zu tun haben. Der kiffende Gorilla ist wohl ähnlich schwer, langsam und drückend, wie die dargebotene zähflüssige Mucke. Tiefergestimmte Riffwände, die hier und da an BLACK SABBATH erinnern, prägen das Grundgerüst. Dazu kommt eine gehörige Portion Rock n Roll bzw. Stoner Attitüde, die vor allem durch den mit endlos viel Hall unterlegten Gröhlgesang des Fronters Jack Sabbath bedingt wird.
GORILLA MONSOON sind zwar grundsätzlich Doom, drücken aber auch manchmal ein wenig auf die Tube, so dass ein enormer Groove entsteht, dem man sich kaum entziehen kann, und wodurch schon fast so etwas wie Partytauglichkeit entsteht. Zu allem Überfluss sind manche der Stücke fast schon eingängig. Da muss jemand wohl was richtig gemacht haben. An diesen zehn Tracks werden sicherlich nicht nur Doomer ihre wahre Freude haben, sondern auch Stonerrocker sowie traditionsbewusste Kuttenträger. Oder um es mit den Worten von GORILLA MONSOON zu sagen: „Heavier Than Europe“ .
Schon das Coverartwork verrät, mit welcher Art von Musik wir es hier zu tun haben. Der kiffende Gorilla ist wohl ähnlich schwer, langsam und drückend, wie die dargebotene zähflüssige Mucke. Tiefergestimmte Riffwände, die hier und da an BLACK SABBATH erinnern, prägen das Grundgerüst. Dazu kommt eine gehörige Portion Rock n Roll bzw. Stoner Attitüde, die vor allem durch den mit endlos viel Hall unterlegten Gröhlgesang des Fronters Jack Sabbath bedingt wird.
GORILLA MONSOON sind zwar grundsätzlich Doom, drücken aber auch manchmal ein wenig auf die Tube, so dass ein enormer Groove entsteht, dem man sich kaum entziehen kann, und wodurch schon fast so etwas wie Partytauglichkeit entsteht. Zu allem Überfluss sind manche der Stücke fast schon eingängig. Da muss jemand wohl was richtig gemacht haben. An diesen zehn Tracks werden sicherlich nicht nur Doomer ihre wahre Freude haben, sondern auch Stonerrocker sowie traditionsbewusste Kuttenträger. Oder um es mit den Worten von GORILLA MONSOON zu sagen: „Heavier Than Europe“ .