Spawn Of Possession - Cabinet

Spawn Of Possession - Cabinet
Death Metal / Grindcore
erschienen in 2003 bei Unique Leader Records
dauert 38:12 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Lamashtu
2. Swarm Of The Formless
3. Hidden In Flesh
4. A Presence Inexplicable
5. Dirty Priest
6. Spawn Of Possesion
7. Inner Conflict
8. Cabinet
9. The Forbidden
10. Church Of Deviance
11. Uncle Damfee

Die Bloodchamber meint:

Es wird dünn an der Spitze des härteren Todesmetalls. SPAWN OF POSSESSION haben den bisherigen Spitzenreitern den Kampf angesagt und mit ihrem Debüt "Cabinet" ein beeindruckendes Stückchen Musik abgeliefert. Die vier Schweden lassen keinen Stein auf dem anderen und bedienen sich auch schonmal bei der Konkurrenz. Der Anfang von "Lamashtu" beispielsweise erinnert sehr stark an Frühwerke einer gewissen Kannibalenband. Aber da der Spielraum im Death/Grind eh nicht besonders gross ausfällt, konzentriert man sich aufs wesentliche. Von "unmatched guitar riffs, huge bass, pissed off guttural vocals and crazy drumming" ist laut Pressebeilage die Rede und ich denke, das ganze trifft es ziemlich gut. "Cabinet" ist ein von der ersten bis zur letzten Sekunde durchkonstruiertes, technisch hochwertiges Album mit einer satten Produktion geworden, dass jedem Fan garantiert nen Ständer verpassen wird. Wen kümmerts da, dass da manchmal ein wenig die Originalität verloren geht. Hauptsache es knallt.
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