After All - This Violent Decline
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Frozen skin
2. Violent decline (Drawn to the devil)
3. Blackest moon
4. Sacraments for the damned
5. Without reason
6. Monolith #11
7. Ruins of bones
8. To haunt you
9. The harlot
10. Blind euphoria 2006
11. Second time around
12. Frozen Skin (Video) (Data Track)
Die Bloodchamber meint:
Die Stimmen wurden erhört!
Nicht nur das After All ihren Stil noch ein wenig aggressiver gestaltet haben. Nein! Sie haben ihre bisher beste CD von Größen wie Frederik Nordström (Arch Enemy, In Flames) mixen und das I-Tüpfelchen von Tue Madsen (Hatesphere, The Haunted) aufsetzen lassen. Herausgekommen ist ein glasklarer, enorm prickelnder Sound, der den Belgiern wohl endgültig zum Durchbruch verhelfen wird!
"This Violent Decline" bietet alles was das Metalherz begehrt. Von Geknüppel nach altbackener Thrash-Manier, über Midtempo Walzen, bis hin zu Balladen ist alles vertreten was das Genre zu bieten hat! Der Mix aus ein wenig Power und ganz viel Thrash Metal hat, im Vergleich zu den vorherigen Alben, einen aggressiveren Touch. Die Entwicklung hält sich aber im Rahmen, so dass vor allem sehr sauber gesungene und verständliche Vocals dominieren und den Charakter der CD ausmachen. Wird dann allerdings doch mal das Tempo angezogen, zeigt die Band, dass ihr Bandleader Dries van Damme seinem populären Namensvetter in Sachen Aggressivität und vor Kraft strotzenden Passagen in nichts nach steht.
Schon der Opener "Frozen Skin" zeigt die Vielschichtigkeit der Scheibe und bereitet ideal mit Groovewalzen und ausdrucksstarken Sound auf das Kommende vor. Weitere Anspieltips sind vor allem das von unbändiger Hektik getriebene "Sacraments For The Damned" und "Second Time Aorund" als gelungene Ballade, die einen in andere Welten zu führen scheint... Und das nur durch die Droge Thrash und die überragende gesangliche Leistung!
Ich lege das Album allen Fans des Thrash Metals ans Herz, und vor allem jenen, die auf (zu) aggressiven Gesang verzichten können. Abschließend also: Es ist eines der Alben, die ich auf langen Autofahrten nicht missen möchte...
Nicht nur das After All ihren Stil noch ein wenig aggressiver gestaltet haben. Nein! Sie haben ihre bisher beste CD von Größen wie Frederik Nordström (Arch Enemy, In Flames) mixen und das I-Tüpfelchen von Tue Madsen (Hatesphere, The Haunted) aufsetzen lassen. Herausgekommen ist ein glasklarer, enorm prickelnder Sound, der den Belgiern wohl endgültig zum Durchbruch verhelfen wird!
"This Violent Decline" bietet alles was das Metalherz begehrt. Von Geknüppel nach altbackener Thrash-Manier, über Midtempo Walzen, bis hin zu Balladen ist alles vertreten was das Genre zu bieten hat! Der Mix aus ein wenig Power und ganz viel Thrash Metal hat, im Vergleich zu den vorherigen Alben, einen aggressiveren Touch. Die Entwicklung hält sich aber im Rahmen, so dass vor allem sehr sauber gesungene und verständliche Vocals dominieren und den Charakter der CD ausmachen. Wird dann allerdings doch mal das Tempo angezogen, zeigt die Band, dass ihr Bandleader Dries van Damme seinem populären Namensvetter in Sachen Aggressivität und vor Kraft strotzenden Passagen in nichts nach steht.
Schon der Opener "Frozen Skin" zeigt die Vielschichtigkeit der Scheibe und bereitet ideal mit Groovewalzen und ausdrucksstarken Sound auf das Kommende vor. Weitere Anspieltips sind vor allem das von unbändiger Hektik getriebene "Sacraments For The Damned" und "Second Time Aorund" als gelungene Ballade, die einen in andere Welten zu führen scheint... Und das nur durch die Droge Thrash und die überragende gesangliche Leistung!
Ich lege das Album allen Fans des Thrash Metals ans Herz, und vor allem jenen, die auf (zu) aggressiven Gesang verzichten können. Abschließend also: Es ist eines der Alben, die ich auf langen Autofahrten nicht missen möchte...