Aeons Of Old - When The Blood Runs Clear (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Castle Of Death
3. Reign Of War
4. Dreamwork
5. Vive Sanguinem
Die Bloodchamber meint:
Aus dem näheren Umkreis der gerade kürzlich von mir rezensierten Suhrim entstammen Aeons Of Old. Oder vielleicht ist es ja auch anders rum, wer weiß das in der belgischen Death-Szene schon so genau. Na, egal! Auf jeden Fall beschert uns der Fünfer nun zwei Jahre nach dem ersten Demo mit ''When The Blood Runs Clear'' nun Opus Nummer zwei.
Auch hier ist die regionale Herkunft deutlich merkbar. Alles hört sich, wenn es so etwas gibt, typisch belgisch an. Aber wie klingt jetzt belgisch? Wie Frittenfett oder eher wie Schokolade? Ich möchte hier sagen: Irgendwie wie frittierte Schokolade. Auf der Scheibe stapeln sich nämlich Songs, die in ihrer Ausprägung beides sein könnten, je nachdem von welcher Seite man es halt betrachtet. Als Fan ist man selbstmurmelnd hoch erfreut über ein Output, das keine großen Überraschungen bietet. Als normaler Konsument von Metall fragt man sich, ob es denn sein muss immer die selbe Platte neu aufzulegen. Wie gesagt, ich sage mal, in und um Antwerpen herum nichts Neues, aber eben auch nichts Schlechtes. Stimmige Riffs mit fetter Drumunterstützung und einem Shouter, der sich die Lungenbläschen zum Platzen bringt. Die Produktion der Scheibe lässt auch nicht sonderlich zu wünschen übrig.
Im Review zum Vorgänger steht bei uns geschrieben, dass es gelte die Kinderkrankheiten auszubessern. Gut, das haben Aeons Of Old mit ziemlicher Sicherheit geschafft, aber die Weiterentwicklung ist leider nicht zu bemerken. So ist ''When The Blood Runs Clear'' also wieder nur ein Demo, das es qualitativ nicht schaffen wird große Aufmerksamkeit außerhalb der Anhängerschaft zu gewinnen. Und deswegen denke ist die Band mit 6 Punkten gut bedient!
Auch hier ist die regionale Herkunft deutlich merkbar. Alles hört sich, wenn es so etwas gibt, typisch belgisch an. Aber wie klingt jetzt belgisch? Wie Frittenfett oder eher wie Schokolade? Ich möchte hier sagen: Irgendwie wie frittierte Schokolade. Auf der Scheibe stapeln sich nämlich Songs, die in ihrer Ausprägung beides sein könnten, je nachdem von welcher Seite man es halt betrachtet. Als Fan ist man selbstmurmelnd hoch erfreut über ein Output, das keine großen Überraschungen bietet. Als normaler Konsument von Metall fragt man sich, ob es denn sein muss immer die selbe Platte neu aufzulegen. Wie gesagt, ich sage mal, in und um Antwerpen herum nichts Neues, aber eben auch nichts Schlechtes. Stimmige Riffs mit fetter Drumunterstützung und einem Shouter, der sich die Lungenbläschen zum Platzen bringt. Die Produktion der Scheibe lässt auch nicht sonderlich zu wünschen übrig.
Im Review zum Vorgänger steht bei uns geschrieben, dass es gelte die Kinderkrankheiten auszubessern. Gut, das haben Aeons Of Old mit ziemlicher Sicherheit geschafft, aber die Weiterentwicklung ist leider nicht zu bemerken. So ist ''When The Blood Runs Clear'' also wieder nur ein Demo, das es qualitativ nicht schaffen wird große Aufmerksamkeit außerhalb der Anhängerschaft zu gewinnen. Und deswegen denke ist die Band mit 6 Punkten gut bedient!