Secretum - Happy Happy Killing Time
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dont Look Now
2. Loss Of Blood
3. Axis Of Evil
4. Snow White
5. The Metalpyromaniac
6. Happy Happy Killing Time (Aka Scream Bloody Whore)
7. Decapitation
8. Stronger Than You
9. Dont Look Now (Man Bite Dog-RMX featuring Cocktail Lytique)
Die Bloodchamber meint:
Schon beim ersten Betrachten der CD sticht einem das sehr coole Layout ins Auge, das von einem Gasmasken Covermotiv hin zu einer Art Film Plakat Tracklist reicht. Die drei Berliner Sickos veröffentlichen nach zwei Demos über Metal Age nun ihr erstes Full Lenght Album mit dem netten Titel „Happy Happy Killing Time“ .
Das Thrash/ Death Commando beginnt erst einmal mit einem völlig bekloppten Intro ( Mummy, Baby wants to fuck) um dann mit einem wahnsinnigen Schrei die erste Runde einzuläuten, die gleich die Fronten klärt. Schneller, knüppelnder Stoff, mit einem Mitbrüll Refrain und schönen Moshparts. Im selben Stil geht’s das ganze Album über weiter. Lediglich die manchmal etwas eintönigen Songs sind negative Punkte. Kritische Töne werden bei „Axxis of Evil“ angeschlagen, das wohl einem gewissen Präsidenten gewidmet ist (hier haben die Jungs das Intro von SODOM´s „Napalm in the Morning“ geklaut, is aber eh aus nem Kriegsfilm, von daher egal.). Der Titeltrack glänzt dann mal wieder durch den guten Geschmack der Jungs, denn als Intro wurde ein Porno Ausschnitt verwendet, hehe. Einzig den letzten Track, einen komischen Remix des Openers hätten sich SECRETUM sparen können, denn der fällt absolut aus dem Rahmen und ist meiner Meinung nach ziemlich belanglos.
Ansonsten haben die Herren ein ganz gutes Debut Album abgeliefert, dass sicherlich einige Leute auf die Band aufmerksam machen wird. Vielleicht noch ein bisschen kompakteres Songwriting beim nächsten mal, etwas verbesserte Schlagzeugarbeit (ein paar Chrashs mehr dürfens schon sein, das knallt noch mehr) und man darf gespannt sein wie es mit SECRETUM weitergeht.
Das Thrash/ Death Commando beginnt erst einmal mit einem völlig bekloppten Intro ( Mummy, Baby wants to fuck) um dann mit einem wahnsinnigen Schrei die erste Runde einzuläuten, die gleich die Fronten klärt. Schneller, knüppelnder Stoff, mit einem Mitbrüll Refrain und schönen Moshparts. Im selben Stil geht’s das ganze Album über weiter. Lediglich die manchmal etwas eintönigen Songs sind negative Punkte. Kritische Töne werden bei „Axxis of Evil“ angeschlagen, das wohl einem gewissen Präsidenten gewidmet ist (hier haben die Jungs das Intro von SODOM´s „Napalm in the Morning“ geklaut, is aber eh aus nem Kriegsfilm, von daher egal.). Der Titeltrack glänzt dann mal wieder durch den guten Geschmack der Jungs, denn als Intro wurde ein Porno Ausschnitt verwendet, hehe. Einzig den letzten Track, einen komischen Remix des Openers hätten sich SECRETUM sparen können, denn der fällt absolut aus dem Rahmen und ist meiner Meinung nach ziemlich belanglos.
Ansonsten haben die Herren ein ganz gutes Debut Album abgeliefert, dass sicherlich einige Leute auf die Band aufmerksam machen wird. Vielleicht noch ein bisschen kompakteres Songwriting beim nächsten mal, etwas verbesserte Schlagzeugarbeit (ein paar Chrashs mehr dürfens schon sein, das knallt noch mehr) und man darf gespannt sein wie es mit SECRETUM weitergeht.