Pink Cream 69 - In10sity
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Children of the dawn
2. No way out
3. Crossfire
4. I'm not afraid
5. A new religion
6. The hour of freedom
7. Stop this madness
8. Desert land
9. Out of this world
10. It's just a state of mind
11. Wanna hear you rock
12. My darkest hour
13. Last train to nowhere
Die Bloodchamber meint:
Jedes Mal, wenn ne neue PINK CREAM rauskommt, freu ich mich mehr und mehr, daß Andi Deris damals zu HELLOWEEN „abgeschoben“ wurde und man mit David Readman einen Sänger gefunden hat, der besser zu den Pinkies passt. Und seit dem Neueinstieg damals gings auch immer mehr bergauf, bis zum Gipfel, der mit dem 2000er Werk „Sonic Dynamite“ erreicht wurde. Leider konnte dieser Dauerorgasmus später nie wieder erreicht werden, und auch „In10sity“ wird dieses Fabelwerk keineswegs vom Thron schmettern. Dabei ist man eigentlich nur ein kleines Stück von diesem Vorhaben entfernt.
Gleich der Opener „Children Of The Dawn“ braucht den Vergleich zu einem „Seas Of Madness“ in keinster Weise zu scheuen. Ein Ohrwurm par excellence, der seine Fortsetzung im ebenfalls genialen Nachfolger „No Way Out“ findet. Melodic Metal at it's best!!! Desweiteren hat man mit dem melancholischen „The Hour Of Freedom“, dem balladesken Rausschmeißer „Last Train To Nowhere“ (etwas schwächer als die Hammerballade „Where The Thunder Resides“ von „Sonic Dynamite“) und vor allem mit dem losrockenden „Out Of This World“ weitere Top-Smasher auf dem Album, die dem Albumnamen in Sachen Intensität immerzu gerecht werden. Readman singt wieder mal wie ein junger Gott und den Gitarristen Alfred Koffler und Uwe Reitenauer gelingt ein gefühlvolles Riff nach dem anderen.
Leider leider leider gibt’s aber auch einige (wenn auch nicht viele) schattige Plätzchen zu besichtigen. Beispielsweise wäre „Stop This Madness“ ein absoluter Hammer, wenn man den Refrain in die Tonne gekloppt hätte und ansonsten alles belassen hätte. Auch das an dritter Stelle stehende „Crossfire“ ist in meinen Augen angesichts der sonstigen Hitdichte irgendwie eher durchschnittlich. Bei 13 Songs ist diese Tatsache aber zweitrangig, denn unterm Strich bleibt ein richtig grandioses Melodic Metal-Scheibchen, das seine 8,5 Punkte auf jeden Fall verdient. Falsch kann man mit dem Erwerb von „In10sity“ somit überhaupt nix machen!
Gleich der Opener „Children Of The Dawn“ braucht den Vergleich zu einem „Seas Of Madness“ in keinster Weise zu scheuen. Ein Ohrwurm par excellence, der seine Fortsetzung im ebenfalls genialen Nachfolger „No Way Out“ findet. Melodic Metal at it's best!!! Desweiteren hat man mit dem melancholischen „The Hour Of Freedom“, dem balladesken Rausschmeißer „Last Train To Nowhere“ (etwas schwächer als die Hammerballade „Where The Thunder Resides“ von „Sonic Dynamite“) und vor allem mit dem losrockenden „Out Of This World“ weitere Top-Smasher auf dem Album, die dem Albumnamen in Sachen Intensität immerzu gerecht werden. Readman singt wieder mal wie ein junger Gott und den Gitarristen Alfred Koffler und Uwe Reitenauer gelingt ein gefühlvolles Riff nach dem anderen.
Leider leider leider gibt’s aber auch einige (wenn auch nicht viele) schattige Plätzchen zu besichtigen. Beispielsweise wäre „Stop This Madness“ ein absoluter Hammer, wenn man den Refrain in die Tonne gekloppt hätte und ansonsten alles belassen hätte. Auch das an dritter Stelle stehende „Crossfire“ ist in meinen Augen angesichts der sonstigen Hitdichte irgendwie eher durchschnittlich. Bei 13 Songs ist diese Tatsache aber zweitrangig, denn unterm Strich bleibt ein richtig grandioses Melodic Metal-Scheibchen, das seine 8,5 Punkte auf jeden Fall verdient. Falsch kann man mit dem Erwerb von „In10sity“ somit überhaupt nix machen!