Layment - Declaration
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Crossroads
2. Armies
3. Final
4. Death
5. Wake Up
6. Past
7. Gun Doguyor
8. Wake Up (Acoustic)
Die Bloodchamber meint:
Was lange währt wird endlich gut. Dies zeigt die offenbar bewegte Bandgeschichte von LAYMENT, einer Band die es bereits seit 11 Jahren gibt, die zwischendurch aufgelöst wurde und die auch eine Reunion hinter sich hat. Zum Glück muss man sagen, denn nach all den Jahren bringen sie endlich ihr Debüt raus.
Sensationell frisch klingt "Declaration", da möchte man gar nicht meinen, dass diese Band seit nunmehr so vielen Jahren existiert, jedoch kann man daraus sicher das hohe Niveau dieser Platte ableiten, die so manche Stilrichtungen miteinander vereint. Mal Folk, mal Power, mal Thrash, mal Death, mal rau, mal ruhig, mal atmosphärisch und auch mal akustisch. Vielfalt ist angesagt auf "Declaration", ein Album welches Schubladen verneint, aber Einflüsse nicht leugnet. Hier findet sich mit "Gun Doguyor" sogar ein Song mit deutschen und türkischen Lyrics und orientalischen Klängen.
Zuletzt fühlte ich mich bei dem Debüt-Album von ENSIFERUM in dieser Weise überrascht und dabei handelt es sich immerhin um eine Scheibe, die ich immer und immer wieder gehört habe, ich bin gespannt ob dieser Effekt bei LAYMENT auch in diesem Maße anhält. Apropos ENSIFERUM: Der erste Song "Crossroads" hätte auch locker auf eine Platte der Finnen gepasst! Das einzige Manko finde ich bei dem zweiten Song "Armies", bei dem mir der Chorus doch etwas zu sehr GAMMA RAY hymnisch-fröhlich geraten ist.
Ansonsten gibt es wohl wenig zu meckern und daher fällt die Wertung mit 9,5 auch recht opulent aus. Da muss ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen, diese Band live zu sehen.
Sensationell frisch klingt "Declaration", da möchte man gar nicht meinen, dass diese Band seit nunmehr so vielen Jahren existiert, jedoch kann man daraus sicher das hohe Niveau dieser Platte ableiten, die so manche Stilrichtungen miteinander vereint. Mal Folk, mal Power, mal Thrash, mal Death, mal rau, mal ruhig, mal atmosphärisch und auch mal akustisch. Vielfalt ist angesagt auf "Declaration", ein Album welches Schubladen verneint, aber Einflüsse nicht leugnet. Hier findet sich mit "Gun Doguyor" sogar ein Song mit deutschen und türkischen Lyrics und orientalischen Klängen.
Zuletzt fühlte ich mich bei dem Debüt-Album von ENSIFERUM in dieser Weise überrascht und dabei handelt es sich immerhin um eine Scheibe, die ich immer und immer wieder gehört habe, ich bin gespannt ob dieser Effekt bei LAYMENT auch in diesem Maße anhält. Apropos ENSIFERUM: Der erste Song "Crossroads" hätte auch locker auf eine Platte der Finnen gepasst! Das einzige Manko finde ich bei dem zweiten Song "Armies", bei dem mir der Chorus doch etwas zu sehr GAMMA RAY hymnisch-fröhlich geraten ist.
Ansonsten gibt es wohl wenig zu meckern und daher fällt die Wertung mit 9,5 auch recht opulent aus. Da muss ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen, diese Band live zu sehen.