Gorgons Eyes - The Battle Rages On
Heavy Metal
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Sailors In Blood
2. Sons Of Steel
3. All Hail The Damned
4. Wild And Free
5. Vengeance Is Mine
6. Son Of The Sun
7. Merciless Times
8. Gorgons Eyes
9. Excalibur (Bonus)
10. The Swordsman (Bonus)
11. Valhalla (Bonus)
Die Bloodchamber meint:
Schon seit dem Jahre 1992 zelebriert diese Formation den Heavy Metal in Reinkultur. Angefangen hat alles mit Coversongs der eigenen Lieblingsgruppen, doch nach einiger Zeit des Zusammenspiels wurden eigene Songs fabriziert. Damals noch unter dem Namen BATTLE AXES. Doch da dieser Name schon urheberrechtlich geschützt war, nannte man sich kurzerhand in GORGONS EYES um. Nach 2 Demos ( „battletales von 1996 und „Bold and Unbroken“ von 99, welches als Bonus auf der hier vorliegenden CD enthalten ist) erscheint nun das erste Full Lenght Album mit dem Titel „The Battle rages on“.
Wie schon gesagt gibt es hier Heavy Metal in Reinkultur. Eine Vielzahl an Elementen von Bands wie MANOWAR (die anscheinend zu den absoluten Faves der Jungs zählen) oder auch VIRGIN STEELE sind deutlich erkennbar. Vor allem die Mannen um Joey DeMayo haben es den Berlinern angetan, so erinnert Riffing und auch Songstruktur oftmals an die Kings. Mit dem Song „Wild an Free“ gibt es sogar eine Art „Spirit – Horse of the Cherokee“ Part II. Derselbe geile Stampf Rhythmus und ein ähnlicher Text. Geil. Doch GORGONS EYES wirken keineswegs wie eine pumpe Kopie der oben genannten Acts, sondern beweisen durchaus auch Eigenständigkeit. Ein weiterer wichtiger Punkt der für die Berliner spricht ist das was MANOWAR in letzter Zeit vermissen ließen. Und das ist Intensität und Überzeugung. Absolute Killer dieser Scheibe sind der Opener „Sailors in Blood“ mit einigen RUNNING WILD Anleihen, der Mitgröl Hammer „All Hail the Damned“ und vor allem die Hammer Bandhymne „Gorgons Eyes“. Als kleines (bzw in diesem Fall großes) Schmankerl befindet sich das 99 er Demo als Bonus mit auf der CD. Drei weitere Hammer Tracks, die den neuen Sachen in nichts nachstehen. Der Power Song „Excalibur, die megageile Halbballade „The Swordsman“ und die Hymne „Valhalla“ sind einfach nur Tracks für die Götter.
Das alles dann veredelt mit einem Hammer Sound, absolut top professioneller Aufmachung, einem schön gestaltetem Booklet mit allen Lyrics (außer denen vom Demo) macht das ganze zu einer mehr als amtlichen Sache. Einzig das Cover mag nicht wirklich zum Stil der Jungs passen. Hier wäre ein kultiges Artwork mit viel Blut, Schwertern und Kriegern angebracht gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Letztenendes bleibt aber die Musik das entscheidende, und die ist hier sehr überzeugend. Wer das letzte schlechte MANOWAR Album nich mehr hören kann und will, darf getrost seine neuen Heroen in GORGONS EYES finden. Wer die CD bestellen möchte wende sich direkt an die Band über deren Internetseite.
Wie schon gesagt gibt es hier Heavy Metal in Reinkultur. Eine Vielzahl an Elementen von Bands wie MANOWAR (die anscheinend zu den absoluten Faves der Jungs zählen) oder auch VIRGIN STEELE sind deutlich erkennbar. Vor allem die Mannen um Joey DeMayo haben es den Berlinern angetan, so erinnert Riffing und auch Songstruktur oftmals an die Kings. Mit dem Song „Wild an Free“ gibt es sogar eine Art „Spirit – Horse of the Cherokee“ Part II. Derselbe geile Stampf Rhythmus und ein ähnlicher Text. Geil. Doch GORGONS EYES wirken keineswegs wie eine pumpe Kopie der oben genannten Acts, sondern beweisen durchaus auch Eigenständigkeit. Ein weiterer wichtiger Punkt der für die Berliner spricht ist das was MANOWAR in letzter Zeit vermissen ließen. Und das ist Intensität und Überzeugung. Absolute Killer dieser Scheibe sind der Opener „Sailors in Blood“ mit einigen RUNNING WILD Anleihen, der Mitgröl Hammer „All Hail the Damned“ und vor allem die Hammer Bandhymne „Gorgons Eyes“. Als kleines (bzw in diesem Fall großes) Schmankerl befindet sich das 99 er Demo als Bonus mit auf der CD. Drei weitere Hammer Tracks, die den neuen Sachen in nichts nachstehen. Der Power Song „Excalibur, die megageile Halbballade „The Swordsman“ und die Hymne „Valhalla“ sind einfach nur Tracks für die Götter.
Das alles dann veredelt mit einem Hammer Sound, absolut top professioneller Aufmachung, einem schön gestaltetem Booklet mit allen Lyrics (außer denen vom Demo) macht das ganze zu einer mehr als amtlichen Sache. Einzig das Cover mag nicht wirklich zum Stil der Jungs passen. Hier wäre ein kultiges Artwork mit viel Blut, Schwertern und Kriegern angebracht gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Letztenendes bleibt aber die Musik das entscheidende, und die ist hier sehr überzeugend. Wer das letzte schlechte MANOWAR Album nich mehr hören kann und will, darf getrost seine neuen Heroen in GORGONS EYES finden. Wer die CD bestellen möchte wende sich direkt an die Band über deren Internetseite.