Far Beyond - Bleeding Rose
Metal
erschienen in 2002 als Eigenproduktion
dauert 31:44 min
erschienen in 2002 als Eigenproduktion
dauert 31:44 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Bleeding Rose
2. Prophecy of Salvation
3. The Ancient Realms
4. Forgotten Past
5. Mournfull Abyss
6. Dream in beautiful Slumber
Die Bloodchamber meint:
FAR BEYOND ist eine Ein Mann Band aus dem schönen Nürnberg. Der Mann hinter dem Projekt nennt sich Guardian und legt uns hier mit „Bleeding Rose“ das erste Album vor. Ein Intro und fünf Tracks aus der Welt der atmosphärischen Düsteren Musik. Wieder schwer zu beschreiben die genaue Zusammensetzung der Musik von FAR BEYOND. Hat sicherlich einige Black Metal Anleihen, dazu Riffs die aus dem Death / Thrash Bereich kommen können. Viel Atmosphäre durch Keyboard. Naja, als einziger Vergleich fällt mir EWIGKEIT ein, deshalb auch die Stilumschreibung Ambient Metal.
Das Rezept ist hier ähnlich wie bei dem englischen Kollegen Fogarty. Wunderschöne melancholische Melodien, harte Riffs, cleaner hypnotischer Gesang ( nicht immer ganz perfekt, aber stimmungsvoll und das ist wichtiger als jede Technik), dann wiederum als Gegenseite bitterböse Growls, das ganze veredelt mit dunklen nachdenklichen Texten. Einfach mal wieder eine wunderbare Platte für alleine die Augen schließen und in eine Art Sog zu geraten, der einen erst nach dem letzten Ton der Scheibe wieder loslässt. Umso erstaunlicher wieder einmal dass ein einzelner Mensch für das alles verantwortlich ist. Ich gehe nun zwar einfach mal davon aus, dass wir es hier mit einem Drum Computer zu tun haben (hört man schon irgendwie, und wenn’s keiner ist, und der Herr Guardian das Instrument nicht erlernt hat, dann ist er verdammt talentiert), aber alles andere wurde in Eigenregie eingespielt und produziert. Auch der Sound ist für eine Eigenproduktion erstaunlich gut. Der Gesang ist manchmal etwas im Hintergrund und das Schlagzeug etwas zu mechanisch (was es ja wohl auch ist), aber ich hab schon viel viel schlechtere Produktionen gehört. Ich persönlich finde das Album mehr als gelungen, und spreche hiermit eine deutliche Kaufempfehlung aus. Der einzige wirkliche Kritikpunkt den ich habe ist das etwas einfallslose Cover. Aber das kann man ja beim nächsten Werk ändern. Eben jenes kommt schon Ende des Jahres via Source of Deluge raus ( www.sod-rec.de ) . Wer sich das Teil zulegen möchte soll doch bitte Guardian über die Bandpage kontaktieren. Dort gibt’s auch Hörproben.
Das Rezept ist hier ähnlich wie bei dem englischen Kollegen Fogarty. Wunderschöne melancholische Melodien, harte Riffs, cleaner hypnotischer Gesang ( nicht immer ganz perfekt, aber stimmungsvoll und das ist wichtiger als jede Technik), dann wiederum als Gegenseite bitterböse Growls, das ganze veredelt mit dunklen nachdenklichen Texten. Einfach mal wieder eine wunderbare Platte für alleine die Augen schließen und in eine Art Sog zu geraten, der einen erst nach dem letzten Ton der Scheibe wieder loslässt. Umso erstaunlicher wieder einmal dass ein einzelner Mensch für das alles verantwortlich ist. Ich gehe nun zwar einfach mal davon aus, dass wir es hier mit einem Drum Computer zu tun haben (hört man schon irgendwie, und wenn’s keiner ist, und der Herr Guardian das Instrument nicht erlernt hat, dann ist er verdammt talentiert), aber alles andere wurde in Eigenregie eingespielt und produziert. Auch der Sound ist für eine Eigenproduktion erstaunlich gut. Der Gesang ist manchmal etwas im Hintergrund und das Schlagzeug etwas zu mechanisch (was es ja wohl auch ist), aber ich hab schon viel viel schlechtere Produktionen gehört. Ich persönlich finde das Album mehr als gelungen, und spreche hiermit eine deutliche Kaufempfehlung aus. Der einzige wirkliche Kritikpunkt den ich habe ist das etwas einfallslose Cover. Aber das kann man ja beim nächsten Werk ändern. Eben jenes kommt schon Ende des Jahres via Source of Deluge raus ( www.sod-rec.de ) . Wer sich das Teil zulegen möchte soll doch bitte Guardian über die Bandpage kontaktieren. Dort gibt’s auch Hörproben.