The Chuck Norris Experiment - ...And The Rest Will Follow
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Roof Is About To Cave In
2. Meteor Mama
3. Senorita (Lookout)
4. Saturday Night
5. She Moves In Murderous Ways
6. Not Now, No Way
7. Bullshit City
8. Supersized Roller
9. Safe Solution
10. Rock 'N' Roll Suicide
11. Authority Problem (Killers)
12. Meteor Mama (The Melbourne Incident Remix)
Die Bloodchamber meint:
Da sieht man sich also in seiner Laufbahn mit einer Band mit dem viel versprechenden Namen THE CHUCK NORRIS EXPERIMENT konfrontiert und fragt sich, was einen da wohl erwarten wird. Mit Schwedenpunk hab ich allerdings nicht gerechnet.
„…And The Rest Will Follow“ ist der zweite Longplayer der fünf Chucks aus der Göteborg mit dem Hang dazu, ihre Augen vor der Öffentlichkeit zu verbergen (wer das Booklet gesehen hat weiß was ich meine).
Die Songs sind aus der Kategorie knackiger 2,X Minuten Punk (wenngleich 3 Songs länger sind), mit ordentlicher Instrumentalleistung (2 – 4 Chords, kann man schaffen), gutem Gesang, knalligen Riffs und trotz der kurzen Spieldauer endlos vielen Refrainwiederholungen, speziell wenn es sich bei dem Refrain um Einzeiler handelt.
So spielen die Chucks nicht in den Rängen von Bands wie THE HELLACOPTERS oder gar den BACKYARD BABIES, sondern eher eine ganze Liga drunter. Da ist zwar trotz allem ein gewisser Fun-Faktor drin und die Refrains haben den hohen Mitsing-Wiedererkennungs-Wert, das ändert aber nichts an der Tatsache dass dieses Album sehr kurzweilig und sehr einfach gestrickt ist.
Ich denke, dass selbst bei Fans des Genres die 5 Chucks (mit Nachnamen: Ransom, Lee Riot, Baker, Mojo und Daniels) nicht unbedingt die große Offenbarung liefern. So auch bei mir nicht und daher empfehle ich diesen „Longplayer, falls dieses Namens würdig“ wenn überhaupt nur für zwischendurch. 6 Punkte.
„…And The Rest Will Follow“ ist der zweite Longplayer der fünf Chucks aus der Göteborg mit dem Hang dazu, ihre Augen vor der Öffentlichkeit zu verbergen (wer das Booklet gesehen hat weiß was ich meine).
Die Songs sind aus der Kategorie knackiger 2,X Minuten Punk (wenngleich 3 Songs länger sind), mit ordentlicher Instrumentalleistung (2 – 4 Chords, kann man schaffen), gutem Gesang, knalligen Riffs und trotz der kurzen Spieldauer endlos vielen Refrainwiederholungen, speziell wenn es sich bei dem Refrain um Einzeiler handelt.
So spielen die Chucks nicht in den Rängen von Bands wie THE HELLACOPTERS oder gar den BACKYARD BABIES, sondern eher eine ganze Liga drunter. Da ist zwar trotz allem ein gewisser Fun-Faktor drin und die Refrains haben den hohen Mitsing-Wiedererkennungs-Wert, das ändert aber nichts an der Tatsache dass dieses Album sehr kurzweilig und sehr einfach gestrickt ist.
Ich denke, dass selbst bei Fans des Genres die 5 Chucks (mit Nachnamen: Ransom, Lee Riot, Baker, Mojo und Daniels) nicht unbedingt die große Offenbarung liefern. So auch bei mir nicht und daher empfehle ich diesen „Longplayer, falls dieses Namens würdig“ wenn überhaupt nur für zwischendurch. 6 Punkte.