Occult - Of Flesh And Blood
Death Thrash Metal
erschienen in 1999
dauert 48:44 min
erschienen in 1999
dauert 48:44 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Parasite
3. Dreamsweeper
4. Stolen
5. Killing Breed
6. Ritual Of Demise
7. Downfall Of Deity
8. Oath In War
9. Doomsday Destroyer
10. Dead Man Walking
11. Vow Of Retaliation
12. Dormant Till Dusk
13. Creatures Of The Night
Die Bloodchamber meint:
3 Jahre nach ihrem letzten Album veröffentlichen Occult hiermit ihre 3. Scheibe und ich sage euch eins: Das Warten hat sich echt gelohnt! Herausgekommen ist eine spitzenmässige Mischung aus Death- und Thrashmetal, die überraschend abwechslungsreich ausgefallen ist. So ist gewährleistet, dass es nie langweilig wird und man die CD bis zum Ende durchhören will. Während sich die meisten Songs im schnelleren Tempo bewegen (wie es sich für eine Death-platte auch gehört), gibt es auch gemächlichere Songs, die mir beinahe noch besser gefallen. Ein Beispiel wäre da "Downfall Of Deity", wohl der beste Song des Albums. Aber versteht mich nicht falsch: Auch Old-School-Todesfreunde werden sich die Rübe wegbangen, obwohl es auch an der richtigen Menge an Melodien nicht fehlt.
Das Besondere an dieser holländischen Truppe sind aber die Vocals. Zum bereits bekannten Sänger gesellt sich noch eine weibliche Stimme dazu. Aber nicht etwa, um die üblichen hohen Backgroundvocals zu singen. Nein, sie ist ihrem Partner absolut ebenbürtig und gröhlt sich die Seele aus dem Leib, dass es eine wahre Freude ist. Das muss man einfach selbst gehört haben, denn niemand würde vermuten, dass da ein zierliches weibliches Geschöpf am Mikro steht. Ich hätte nie gedacht, dass Frauen zu solchen Lauten fähig sind.
Das Besondere an dieser holländischen Truppe sind aber die Vocals. Zum bereits bekannten Sänger gesellt sich noch eine weibliche Stimme dazu. Aber nicht etwa, um die üblichen hohen Backgroundvocals zu singen. Nein, sie ist ihrem Partner absolut ebenbürtig und gröhlt sich die Seele aus dem Leib, dass es eine wahre Freude ist. Das muss man einfach selbst gehört haben, denn niemand würde vermuten, dass da ein zierliches weibliches Geschöpf am Mikro steht. Ich hätte nie gedacht, dass Frauen zu solchen Lauten fähig sind.