Stormage - Sudden Awakening
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Betrayel
2. Obey
3. Hiding the Damned
4. Inner State of mind
5. Sudden Awakeninga
6. Revolution
7. Dark Side
8. A new world order
9. The Exile
10. Walls of Tears
11. Silent Enemy
12. Kingdom of Heaven
13. Last Goodbye
Die Bloodchamber meint:
STORMAGE veröffentlichen mit „Sudden Awakening“ ihr zweites Album beim deutschen Label STF, das sich offensichtlich auf die Fahne geschrieben hat, deutschen Bands jeglicher Gattung eine Chance zu geben – löblich. Da mir das Debüt von STORMAGE nicht bekannt ist, mal eben schnell in das Review des Kollegen Meyer reingelinst. Nun, da ich wenig sportbegeistert bin, wird es von mir auch kein zweites Formel-Metal-Kommentar geben. Ansonsten stimme ich aber mit dem Meisten aus dem Review zu „Balance of Power“ zu. Geboten wird auch auf dem Zweitwerk eine Mischung aus deutschem Power Metal und Elementen des amerikanischen Metals und des Thrash Metals. Alles gut umgesetzt und kraftvoll gespielt, aber ein wenig eintönig.
Abgesehen davon fällt es mir aber schwer, viele Worte über die Musik von STORMAGE zu verlieren. Ich finde keinen richtigen Zugang zu „Sudden Awakening“, obwohl, wie schon erwähnt, die gebotene Mischung aus Power und Thrash Metal nicht schlecht gespielt ist. Aber so richtig griffig ist das Ganze nicht. Man hat rockige Riffs im Gepäck, nette Refrains und einen passablen Sänger, der es versteht, den Songs noch ein bisschen mehr Biss zu geben. Aber es fehlt eben das gewisse Etwas – hach, ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Ob man bei der Entwicklung von „Balance of Power“ hin zu „Sudden Awakening“ von einer Steigerung sprechen kann, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Wer auf den oben beschriebenen Metal-Eintopf steht, der darf sich gerne mal auf der Homepage der Band umsehen. Letztendlich zündet Musik im Kopf des Einzelnen. Man lasse es also auf einen Versuch ankommen.
Abgesehen davon fällt es mir aber schwer, viele Worte über die Musik von STORMAGE zu verlieren. Ich finde keinen richtigen Zugang zu „Sudden Awakening“, obwohl, wie schon erwähnt, die gebotene Mischung aus Power und Thrash Metal nicht schlecht gespielt ist. Aber so richtig griffig ist das Ganze nicht. Man hat rockige Riffs im Gepäck, nette Refrains und einen passablen Sänger, der es versteht, den Songs noch ein bisschen mehr Biss zu geben. Aber es fehlt eben das gewisse Etwas – hach, ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Ob man bei der Entwicklung von „Balance of Power“ hin zu „Sudden Awakening“ von einer Steigerung sprechen kann, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Wer auf den oben beschriebenen Metal-Eintopf steht, der darf sich gerne mal auf der Homepage der Band umsehen. Letztendlich zündet Musik im Kopf des Einzelnen. Man lasse es also auf einen Versuch ankommen.