Anubis Gate - Andromeda Unchained
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Freak Storm at Post Zeta...One Child Missing...
2. Snowbound
3. Waking Hour
4. Andromeda Unchained
5. Banished from Sector Q
6. Beyond Redemption
7. Resurrection Time
8. Escape Pod
9. This White Storm Through My Mind
10. Final Overture
11. Take Me Home
12. Point of No Concern
13. End of Millenium Road
14. Stars of Canis Minor
Die Bloodchamber meint:
ANUBIS GATE heißt eine Kapelle aus unserem nördlichen Nachbarland Dänemark. Die bringt uns unter ihrem verheißungsvollen Namen ihr drittes Release „Andromeda Unchained“, eine knackige Mischung aus Melodic-Power Metal mit progressiven Elementen.
Was jedoch zunächst auffällt ist, dass der Sänger schwer nach amerikanischer High-School- Band klingt (man stelle sich den HOOBASTANK Sänger bei HELLOWEEN vor oder etwas in der Art, vielleicht diverse Nummern kleiner), was sich zunächst ungewöhnlich anhört, aber doch passt. Sagen wir mal, es verleiht der Band einen etwas jugendlichen Charakter.
Bei all der Frische zeigt sich, dass die Band nicht erst seit gestern spielt, hier werden lecker knusprige Riffs produziert, mit saftigen Synthies unterlegt und die Beats treffen auch voll ins Schwarze des Geschmacksnervenzentrums. Mit ein paar Effekten abgeschmeckt, fertig.
Kein Album über das man meckern müsste, aber auch nicht das um große Worte drüber zu verlieren. Falls es noch nicht geschehen ist sollten sich ANUBIS GATE mit diesem Album endgültig etablieren.
Was jedoch zunächst auffällt ist, dass der Sänger schwer nach amerikanischer High-School- Band klingt (man stelle sich den HOOBASTANK Sänger bei HELLOWEEN vor oder etwas in der Art, vielleicht diverse Nummern kleiner), was sich zunächst ungewöhnlich anhört, aber doch passt. Sagen wir mal, es verleiht der Band einen etwas jugendlichen Charakter.
Bei all der Frische zeigt sich, dass die Band nicht erst seit gestern spielt, hier werden lecker knusprige Riffs produziert, mit saftigen Synthies unterlegt und die Beats treffen auch voll ins Schwarze des Geschmacksnervenzentrums. Mit ein paar Effekten abgeschmeckt, fertig.
Kein Album über das man meckern müsste, aber auch nicht das um große Worte drüber zu verlieren. Falls es noch nicht geschehen ist sollten sich ANUBIS GATE mit diesem Album endgültig etablieren.