Eardelete - Zombielogy
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Zombie Powers
2. D.A.D.
3. Craving for Human Flesh
4. D.O.D.
5. Dissect, Morgue, Corpse, Suppurate
6. Contamination
7. Ulcer/Ulceration/Ulcerative Colitis
8. Walking Dead
Die Bloodchamber meint:
Der Name ist mal so was von Programm bei diesem Album, das gibt es gar nicht. Die Tschechen haben tatsächlich eine Art Lexikon über Zombies und deren Verhalten geschrieben. Im Booklet finden sich Definitionen zu diversen Begriffen rund um eben jenes Thema. Diese Texte finden sich dann auch in den Lyrics wieder („Contamination“, „Zombie Powers“ oder „Walking Dead“ um nur mal drei Beispiele zu nennen). Das Cover steht da natürlich auch nicht hinten an, so dass man in der Tat von einem schlüssigen und wirklich originellen Konzept sprechen kann.
Wenn jetzt die Musik noch hält, was die Verpackung verspricht ist ja alles im Lack. Und, so unglaublich es ist, niemand wird enttäuscht. Wer die Maxime von Curby, seines Zeichens Chef des Labels Obscene Productions kennt, der weiß auch um sein Credo, nur wirklich brutal klingende Band zu signen. Davon ist der auch bei EARDELETE nicht abgerückt und so präsentiert sich eine weitere Band aus dem Death Grind Bereich in beeindruckender Form. Hier sitzt jeder Blast, jedes Break und jedes Riff. Klar gewinnt die Musik als solches keinen Innovationspreis, aber veredelt mit einer wuchtigen Produktion finde ich nichts, was ich an „Zombielogy“ aussetzen kann.
Die Band hat mit ihrem Debüt ein Monster erschaffen, ähnlich wie Mike Tysons Mutter vor fast 42 Jahren. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn vier der fünf Mitglieder von EARDELETE haben früher bei N.C.C. gespielt, die sich bekanntermaßen ja aufgelöst haben.
Auf dem diesjährigen Obscene Extreme Festival hab ich die Band leider verpasst, das passiert mir so schnell kein zweites Mal. Alle Freunde brutaler Musik sollten den Kauf schnellstens nachholen.
Wenn jetzt die Musik noch hält, was die Verpackung verspricht ist ja alles im Lack. Und, so unglaublich es ist, niemand wird enttäuscht. Wer die Maxime von Curby, seines Zeichens Chef des Labels Obscene Productions kennt, der weiß auch um sein Credo, nur wirklich brutal klingende Band zu signen. Davon ist der auch bei EARDELETE nicht abgerückt und so präsentiert sich eine weitere Band aus dem Death Grind Bereich in beeindruckender Form. Hier sitzt jeder Blast, jedes Break und jedes Riff. Klar gewinnt die Musik als solches keinen Innovationspreis, aber veredelt mit einer wuchtigen Produktion finde ich nichts, was ich an „Zombielogy“ aussetzen kann.
Die Band hat mit ihrem Debüt ein Monster erschaffen, ähnlich wie Mike Tysons Mutter vor fast 42 Jahren. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn vier der fünf Mitglieder von EARDELETE haben früher bei N.C.C. gespielt, die sich bekanntermaßen ja aufgelöst haben.
Auf dem diesjährigen Obscene Extreme Festival hab ich die Band leider verpasst, das passiert mir so schnell kein zweites Mal. Alle Freunde brutaler Musik sollten den Kauf schnellstens nachholen.