Taste Of Doom - The Chronicles Of Terror (EP)
Thrash Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 22:55 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 22:55 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Reign Of Terror
2. Only An Existance
3. March
4. Path Of War
5. The History Fetches Back
Die Bloodchamber meint:
An die letzte TASTE OF DOOM EP „All Quit On The West Front“ habe ich eher schlechte Erinnerungen: grottiger Sound und stumpf-lahme Songs, so lautete damals in etwa mein Fazit. Demzufolge war ich nicht unbedingt begeistert, als ich die neue Scheibe der Jungs in meinen Händen hielt.
Aber was soll ich sagen? Die Band hat alles richtig gemacht und konsequent an sich gearbeitet, die angesprochenen Schwächen wurden größtenteils ausgemerzt. Alleine schon der Sound von „The Chronicles Of Terror“ ist eine Verbessung um circa 100 Prozent; endlich klingt der Thrash Metal der Truppe transparent und aggressiv. Klar, etwas kantig ist die Produktion immer noch, aber alleine für die fett abgemischten Bass Drums kann ich nur anerkennend die linke Augenbraue hochziehen.
Aber auch was das Songmaterial angeht, haben TASTE OF DOOM dazugelernt und präsentieren sich heutzutage deutlich abwechslungsreicher und ausgereifter als noch vor zwei Jahren. Der Opener „Reign Of Terror“ ist ein wunderbarer eingängiger, nicht ZU stumpfer Mitgröler mit ner Menge Live Potential, das stampfende „March“ verfügt über ein paar interessante Breaks und eine coole, folkig angehauchte Gitarrenmelodie, und der fast schon punkige Abschlußtrack „The History Fetches Back“ geht ebenfalls sofort ins Hirn und schlägt zudem wieder eine clevere Brücke zum Eröffnungstitel der EP. Dazwischen gibt’s mit „Only An Existance“ und „Path Of War“ noch zwei solide, aber nicht überragende Schläge auf die Ohren.
Was soll ich noch groß schreiben? Höchstens, dass ich den Hut davor ziehe, was die Band seit der letzten Veröffentlichung aus sich gemacht hat. So kann es gerne weitergehen!
Aber was soll ich sagen? Die Band hat alles richtig gemacht und konsequent an sich gearbeitet, die angesprochenen Schwächen wurden größtenteils ausgemerzt. Alleine schon der Sound von „The Chronicles Of Terror“ ist eine Verbessung um circa 100 Prozent; endlich klingt der Thrash Metal der Truppe transparent und aggressiv. Klar, etwas kantig ist die Produktion immer noch, aber alleine für die fett abgemischten Bass Drums kann ich nur anerkennend die linke Augenbraue hochziehen.
Aber auch was das Songmaterial angeht, haben TASTE OF DOOM dazugelernt und präsentieren sich heutzutage deutlich abwechslungsreicher und ausgereifter als noch vor zwei Jahren. Der Opener „Reign Of Terror“ ist ein wunderbarer eingängiger, nicht ZU stumpfer Mitgröler mit ner Menge Live Potential, das stampfende „March“ verfügt über ein paar interessante Breaks und eine coole, folkig angehauchte Gitarrenmelodie, und der fast schon punkige Abschlußtrack „The History Fetches Back“ geht ebenfalls sofort ins Hirn und schlägt zudem wieder eine clevere Brücke zum Eröffnungstitel der EP. Dazwischen gibt’s mit „Only An Existance“ und „Path Of War“ noch zwei solide, aber nicht überragende Schläge auf die Ohren.
Was soll ich noch groß schreiben? Höchstens, dass ich den Hut davor ziehe, was die Band seit der letzten Veröffentlichung aus sich gemacht hat. So kann es gerne weitergehen!