Dreamscape - End Of Silence
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Clockwork
2. Short Time News
3. The End Of Light
4. All I Need
5. Silent Maze
6. Flow
7. More Than
8. Infected Ground
9. You Don't Know Me
Die Bloodchamber meint:
Die Gruppe DREAMSCAPE aus der bayrischen Landeshauptstadt München könnte dem geneigtem Prog Fan durchaus schon ein Begriff sein, veröffentlichten sie doch schon zwei, in Eigenregie, und mit selbst finanziertem Studio Equipment, aufgenommene Alben, die nicht nur im Underground Beachtung fanden. Die Münchner hatten zwar einen Vertrieb, doch arbeitet der nicht zu ihrer Zufriedenheit, sodass kurzerhand der Vertrag gekündigt wurde. Ein weiteres Stückchen zurück warf die Band der Weggang des Sängers. Doch nun nach Beendung der Durststrecke und mit dem dazukommen des neuen Fronters Roland Stoll, veröffentlichen die Herren mit „End of Silence“ ihr nunmehr drittes Album.
Im Vergleich zum Vorgänger „Very“ hat sich nichts grundlegendes geändert. Immernoch machen DREAMSCAPE melodischen Prog Metal, der die ganze Spannweite von verhältnismäßig simpel gestrickten Balladen („All I Need“) bis hin zum 20 minütigen Epos(„The End of Light“)umgreift. Vor allem letzteres Stück ist wohl das Herz der Platte, das einen wirklich 20 Minuten lang in epische Sphären erhebt. Unterlegt mit diversen Orchester Parts (erinnert ein wenig an Filmmusik) machen DREAMSCAPE den Song zu einem wahren Erlebnis. Neu Fronter Roland fügt sich perfekt in die Band ein und begeistert mit einer klasse Leistung, die von der Art her immer ein wenig an den DREAM THEATER Sänger erinnert.
Da die Jungs nun auch bei Massacre gelandet sind, dürften sich die Probleme die sie früher hatten auch ziemlich aufgelöst haben, denn bekannterweise haben wir es hier mit einem sehr fähigem Label zu tun . Ansonsten bleibt nur noch die solide Produktion hervorzuheben, die wieder im Bandeigenem Studio durchgeführt wurde. Ansonsten gibt es hier gute Kost für jeden Proggie, die keinen enttäuschen dürfte. Zur Elite Gruppe der deutschen Progressive Szene gehören DRREAMSCPAE wohl auch nach diesem Album noch nicht, aber immerhin sind sie mittlerweile zu einem festen Bestandteil von Liga eins geworden.
Im Vergleich zum Vorgänger „Very“ hat sich nichts grundlegendes geändert. Immernoch machen DREAMSCAPE melodischen Prog Metal, der die ganze Spannweite von verhältnismäßig simpel gestrickten Balladen („All I Need“) bis hin zum 20 minütigen Epos(„The End of Light“)umgreift. Vor allem letzteres Stück ist wohl das Herz der Platte, das einen wirklich 20 Minuten lang in epische Sphären erhebt. Unterlegt mit diversen Orchester Parts (erinnert ein wenig an Filmmusik) machen DREAMSCAPE den Song zu einem wahren Erlebnis. Neu Fronter Roland fügt sich perfekt in die Band ein und begeistert mit einer klasse Leistung, die von der Art her immer ein wenig an den DREAM THEATER Sänger erinnert.
Da die Jungs nun auch bei Massacre gelandet sind, dürften sich die Probleme die sie früher hatten auch ziemlich aufgelöst haben, denn bekannterweise haben wir es hier mit einem sehr fähigem Label zu tun . Ansonsten bleibt nur noch die solide Produktion hervorzuheben, die wieder im Bandeigenem Studio durchgeführt wurde. Ansonsten gibt es hier gute Kost für jeden Proggie, die keinen enttäuschen dürfte. Zur Elite Gruppe der deutschen Progressive Szene gehören DRREAMSCPAE wohl auch nach diesem Album noch nicht, aber immerhin sind sie mittlerweile zu einem festen Bestandteil von Liga eins geworden.