Waysted - The Harsh Reality
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Propaganda
2. Samaritan Man
3. Rockin' The Cliche
4. Keepin' It Sweet
5. Long Time Dead
6. Out Of Control
7. It Wasn't Me
8. Song For Steve
9. The Harsh Reality
10. Handbags & Gladrags
11. Can't Live Without Some Pain
Die Bloodchamber meint:
So harsch, wie die Band um UFO-Pilot Pete Way es uns mit dem Albumtitel suggerieren will, scheint die Realität in Queen Elisabeths verregnetem Königreich wohl doch nicht zu sein. Statt sich in Form von wütendem Death Metal gegen die „Harsh Reality“ zu stellen, bleibt Way bei seinen Leisten und bietet mit seiner Zweitband wieder mal locker-flockigen Hard Rock der Sorte early AC/DC bzw. AEROSMITH.
Gerade die Frühphase letztgenannter Band schimmert immer wieder durch („Keepin´ It Sweet“, „It Wasn´t Me“), was verstärkt auf die immer wieder eingesetzten Slide-Gitarren und den Tylerschen, bluesigen Gesang von Frontmann Fin zutrifft. Dem gegenüber steht mit dem Opener „Propaganda“ ein Rocker in bester australischer Wechselstrom-Manier. Und mit dem gefühlvollen „Song For Steve“ gibt es zudem noch einen Grund, endlich mal wieder das Cabrio von seinem Dach zu befreien und die Autobahnen unsicher zu machen.
Auch wenn – wie wohl auch beim Vorgänger – nicht jeder Track punktgenau die Landebahn trifft, ist mit „Harsh Reality“ die perfekte Platte für die fröhliche Grillparty oder längere Autobahnfahrten gelungen. Jetzt muß nur noch das Wetter mitspielen, um das Album einem „Praxistest“ unterziehen zu können. Aber auch, wenn wir bis dahin wohl noch etwas warten müssen, kann man Herrn Way jetzt schon ein großes Lob aussprechen!
Gerade die Frühphase letztgenannter Band schimmert immer wieder durch („Keepin´ It Sweet“, „It Wasn´t Me“), was verstärkt auf die immer wieder eingesetzten Slide-Gitarren und den Tylerschen, bluesigen Gesang von Frontmann Fin zutrifft. Dem gegenüber steht mit dem Opener „Propaganda“ ein Rocker in bester australischer Wechselstrom-Manier. Und mit dem gefühlvollen „Song For Steve“ gibt es zudem noch einen Grund, endlich mal wieder das Cabrio von seinem Dach zu befreien und die Autobahnen unsicher zu machen.
Auch wenn – wie wohl auch beim Vorgänger – nicht jeder Track punktgenau die Landebahn trifft, ist mit „Harsh Reality“ die perfekte Platte für die fröhliche Grillparty oder längere Autobahnfahrten gelungen. Jetzt muß nur noch das Wetter mitspielen, um das Album einem „Praxistest“ unterziehen zu können. Aber auch, wenn wir bis dahin wohl noch etwas warten müssen, kann man Herrn Way jetzt schon ein großes Lob aussprechen!