Necrotic Flesh - Gore Gourmet
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Walk Of The Dead
2. Searching For Brain Liquor
3. Recently Deceased
4. Funeral Flesh Feast
5. Gore Gourmet
6. Fucking Her Butchery Wounds
7. Sexual Impalement
8. Breeding Ground For Parasites
9. Buried In Excrements
10. More Sperm, More Blood
Die Bloodchamber meint:
NECROTIC FLESH sind also Gore-Gourmets. Oder singen sie nur über einen? Nun, außer ein paar Wortfetzen, wie ‚Gut’, ‚Dead’ oder ‚Blood“ ist eh nicht viel rauszuhören. Aber das verlangt natürlich auch keiner, bei einer solchen Band. NECROTIC FLESH spielen Oldschool-Death Metal, der vorwiegend im Midtempo angesiedelt ist und selten mal rasend wird. Fans von Jungle Rot oder Obituary können jetzt ruhig aufmerksam werden.
Stumpfe Riffs, recht tiefes Gegrunze, Doublebass-Attacken bestimmen „Gore Gourmet“, aber irgendwie hört man diese Scheibe und alles ist wie vorher. Es bleibt nichts hängen, es grummelt einfach vor sich hin und es passiert nichts Aufregendes. Vielleicht kommt diese Scheibe auch 15 Jahre zu spät? Ist möglich, denn dieser Death Metal wurde von Bands wie Autopsy, Pungent Stench, Obituary und Co. zwar nicht unbedingt besser gespielt, aber damals war es definitiv origineller als heutzutage. Mir fällt zu diesem Album, das auch nur knapp 33 Minuten lang ist, echt nicht viel ein, da hier auch dementsprechend wenig passiert.
Vor gut einundeinhalb Dekaden wäre „Gore Gourmet“ vielleicht ein Kracher gewesen, aber jetzt ist es einfach nur ein Death Metal-Album von vielen, das nicht weiter auffällt. Schleppende Parts, recht tiefes Growlen und ab und an mal einen Ausflug ins Highspeed-Drumming hört man derzeit auch von Debauchery, Jungle Rot, Six Feet Under und Konsorten. Da diese aber mittlerweile einen recht hohen Stellenwert haben, sind die bayrischen NECROTIC FLESH nur eine Band von vielen. Für mich ist das definitiv enttäuschend.
Stumpfe Riffs, recht tiefes Gegrunze, Doublebass-Attacken bestimmen „Gore Gourmet“, aber irgendwie hört man diese Scheibe und alles ist wie vorher. Es bleibt nichts hängen, es grummelt einfach vor sich hin und es passiert nichts Aufregendes. Vielleicht kommt diese Scheibe auch 15 Jahre zu spät? Ist möglich, denn dieser Death Metal wurde von Bands wie Autopsy, Pungent Stench, Obituary und Co. zwar nicht unbedingt besser gespielt, aber damals war es definitiv origineller als heutzutage. Mir fällt zu diesem Album, das auch nur knapp 33 Minuten lang ist, echt nicht viel ein, da hier auch dementsprechend wenig passiert.
Vor gut einundeinhalb Dekaden wäre „Gore Gourmet“ vielleicht ein Kracher gewesen, aber jetzt ist es einfach nur ein Death Metal-Album von vielen, das nicht weiter auffällt. Schleppende Parts, recht tiefes Growlen und ab und an mal einen Ausflug ins Highspeed-Drumming hört man derzeit auch von Debauchery, Jungle Rot, Six Feet Under und Konsorten. Da diese aber mittlerweile einen recht hohen Stellenwert haben, sind die bayrischen NECROTIC FLESH nur eine Band von vielen. Für mich ist das definitiv enttäuschend.