Wykked Wytch - Memories Of A Dying Whore
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Memories Of A Dying Whore
2. Desperation
3. Bloodstained Tears
4. Awakened
5. Suffering Through The Years
6. Wishing Sickness
7. Sweet Dreams
8. Plagued By Delusions
9. Shrouded In Ash
10. Beneath Our Skin
Die Bloodchamber meint:
Während ich gerade auf einer Sport-Webseite den so gut wie sicheren Abstieg von Hansa Rostock verfolge, läuft im Player etwas noch viel Schlimmeres: WYKKED WYTCH. Und wenn ich mir so den Info-Flyer betrachte, wo dann wortwörtlich steht: „A Must For Fans Of Black/Death Metal: Dimmu Borgir, Behemoth, Death“, dann wird mir ganz anders. Nein, mit diesen Bands hat das Quintett aus Florida wirklich nichts gemein. Auch, wenn auf dem Flyer von Kult die Rede ist… Nein, niemals!
Beginnend mit einem Intro, das klassisch angelehnt ist, versuchen WYKKED WYTCH episch zu klingen, was ihnen auch halbwegs gelingt, wenn da nicht das Organ von Frontfrau Ipek wäre. Bei der ollen Schabracke ist ja wirklich gar nichts dran. Gut, man sollte nicht nach dem Äußeren gehen, aber Ipek wäre ein wirklicher Albtraum, läge sie an irgendeinem Morgen neben mir in der Kiste. Wenn dann aber wenigstens eine vernünftige Stimme aus dem Inneren des weiblichen Monstrums heraus käme … aber weit gefehlt. Sie kreischt, brüllt so dermaßen, dass es selbst meine Nerven sehr strapaziert. WYKKED WYTCH hören sich an, wie eine Mischung aus CRADLE OF FILTH und GORGOROTH für Arme. Die Musik hat teilweise recht gute Ansätze, wird aber immer wieder durch Ipeks Möchtegern-Black-Metal-Organ gestört, das enorm den Gehörsinn des Hörers malträtiert. Die größte Frechheit ist wohl die Coverversion von EURYTHMICS’ „Sweet Dreams“! Boah, so etwas Übles hab ich ja noch gar nicht gehört. Da erkennt man das Original gar nicht mehr. Dave Steward dürfte erfreut sein. Bela B., falls Du diese Review lesen solltest, WYKKED WYTCH sind definitiv was für Deine Schäbi-Metal-Sammlung. Ehrlich!
Ich kann nur raten, Eure Griffel von dieser Scheibe zu lassen. Ich tue es auch und packe sie ganz weit weg. Wie grottig.
Beginnend mit einem Intro, das klassisch angelehnt ist, versuchen WYKKED WYTCH episch zu klingen, was ihnen auch halbwegs gelingt, wenn da nicht das Organ von Frontfrau Ipek wäre. Bei der ollen Schabracke ist ja wirklich gar nichts dran. Gut, man sollte nicht nach dem Äußeren gehen, aber Ipek wäre ein wirklicher Albtraum, läge sie an irgendeinem Morgen neben mir in der Kiste. Wenn dann aber wenigstens eine vernünftige Stimme aus dem Inneren des weiblichen Monstrums heraus käme … aber weit gefehlt. Sie kreischt, brüllt so dermaßen, dass es selbst meine Nerven sehr strapaziert. WYKKED WYTCH hören sich an, wie eine Mischung aus CRADLE OF FILTH und GORGOROTH für Arme. Die Musik hat teilweise recht gute Ansätze, wird aber immer wieder durch Ipeks Möchtegern-Black-Metal-Organ gestört, das enorm den Gehörsinn des Hörers malträtiert. Die größte Frechheit ist wohl die Coverversion von EURYTHMICS’ „Sweet Dreams“! Boah, so etwas Übles hab ich ja noch gar nicht gehört. Da erkennt man das Original gar nicht mehr. Dave Steward dürfte erfreut sein. Bela B., falls Du diese Review lesen solltest, WYKKED WYTCH sind definitiv was für Deine Schäbi-Metal-Sammlung. Ehrlich!
Ich kann nur raten, Eure Griffel von dieser Scheibe zu lassen. Ich tue es auch und packe sie ganz weit weg. Wie grottig.