Burning Skies - Greed.Filth.Abuse.Corruption
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Warhate
2. You Don’t Have To Be Dead To Be In Hell
3. Y.G.F.F.
4. Rounding Up The Cattle
5. Abuse To Confuse
6. To Be The Man Who Has To Beat The Man
7. Spat Out And Stamped On
8. It’s Hard To Breath With A Bag On Your Head
9. Slashed, Thrashed And Fucked Beyond All Recognition
10. Emocalypse
11. Sticky Richard
Die Bloodchamber meint:
Auch Abrissbirne Nummer drei des britischen Hackeklotz-Quintetts BURNING SKIES sind alle Gefühle jenseits Wut und Blutrünstigkeit völlig fremd. Hier wird immer schön reingedroschen, auch dann, wenn einer schon am Boden liegt, auch, wenn die Anlage nur noch ein blutiger Klumpen ist. Fantastisch, dass Männer in einer von Clean Vocals und Powermetal verseuchten Welt auch mal wieder ihre niedersten Instinkte in Riffs und Blastsalven packen dürfen.
So stupide, wie es hier angedeutet wird, holzt sich die Wutkapelle aus Bristol dann nun doch nicht durch ihre musikalischen Ausdünstungen. Der hochprozentige Cocktail aus Death-Schmutz, Grind-Schlamm und Hardcore-Dreck wurde in ein zeitgemäßes Gewand gepackt und ist mit zahlreichen Breaks sowie einem rostige Nägel spuckenden Vokalisten pointiert arrangiert, so dass der aggressive Spaß auch auf Albumlänge Spaß macht. Wunderbar fett und passend wie die Faust aufs Auge holt die Produktion aus dem Rape of Harmonies-Studio noch die richtige Klanggewalt aus diesem Hassbatzen.
So stupide, wie es hier angedeutet wird, holzt sich die Wutkapelle aus Bristol dann nun doch nicht durch ihre musikalischen Ausdünstungen. Der hochprozentige Cocktail aus Death-Schmutz, Grind-Schlamm und Hardcore-Dreck wurde in ein zeitgemäßes Gewand gepackt und ist mit zahlreichen Breaks sowie einem rostige Nägel spuckenden Vokalisten pointiert arrangiert, so dass der aggressive Spaß auch auf Albumlänge Spaß macht. Wunderbar fett und passend wie die Faust aufs Auge holt die Produktion aus dem Rape of Harmonies-Studio noch die richtige Klanggewalt aus diesem Hassbatzen.