Vader - Necropolis
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Devilizer
2. Rise Of The Undead
3. Never Say My Name
4. Blast
5. The Seal
6. Dark Heart
7. Impure
8. Summoning The Futura
9. Anger
10. We Are The Horde
11. When The Sun Drowns In Dark
12. Black Metal
13. Fight Fire With Fire
Die Bloodchamber meint:
Ruhe im Klassenzimmer! Na dann wollen wir mal sehen, wer seine Hausaufgaben gemacht hat. VADER, vortreten, vortragen! Ich unterbreche dich nur ungern, aber wir kennen alle deine 25-jährige Bandgeschichte und wissen, dass du einen tollen Notendurchschnitt hast, also fang endlich an.
Schon fertig? Na das ging ja flott. Nein, nein, die Länge wird nicht berücksichtigt, eine halbe Stunde ist völlig ausreichend.
Dann fassen wir mal zusammen. Thrash Metal à la SLAYER ins Vadersche übersetzen ist euch schon mal gelungen mit „Devilizer“ und „Never Say My Name“. Brutalität inklusive Gitarrengequietsche auch, außerdem habt ihr rechtzeitig langsamere Parts eingebaut, das passt auch ganz gut so. Riffs mit Ohrwurmcharakter sind ja nicht immer euer Ding gewesen, aber bei „Anger“ hat das beispielsweise gut geklappt. Über das Gesamtwerk verteilt habt ihr auch geile Gitarrensoli geschrieben und die treibenden Blastbeats ist man auch in der Qualität gewohnt. Die Bonus-Tracks braucht ihr vielleicht, um für das Label eine Limited Digipack Edition anbieten zu können, aber solche Spielereien können wir im Pausenhof bei ein paar Bier hören, aber nicht in meinem Unterricht. Die zwei Intermezzi „The Seal“ und „Summoning The Futura“ als Garant für Atmosphäre und Verschnaufpause lasse ich auch durchgehen, das ist ganz ansprechend. Und wenn ich mich hier in dieser Klasse so umsehe und merke, wie viele hier das ganze Zeug immer wieder vermasseln, dann seid ihr doch weit über dem Durchschnitt. Die Erfahrung, mit der ihr die Songs drückend und über alle Maßen hoch im Niveau haltet, rechne ich als Pluspunkt an.
Hee! Da drüben, nicht abschreiben! Jetzt geht’s aber los, schreibt eure eigenen Songs und schreibt nicht alles von VADER ab! Herrje, nehmt diese Leistung gefälligst als Inspiration und Ansporn, selbst mal so weit zu kommen und macht nicht immer alles nach. Also zurück zu „Necropolis“. Ja gut, eigentlich bin ich ja schon fertig, das entspricht einer glatten 1. Naja..., minus.
Schon fertig? Na das ging ja flott. Nein, nein, die Länge wird nicht berücksichtigt, eine halbe Stunde ist völlig ausreichend.
Dann fassen wir mal zusammen. Thrash Metal à la SLAYER ins Vadersche übersetzen ist euch schon mal gelungen mit „Devilizer“ und „Never Say My Name“. Brutalität inklusive Gitarrengequietsche auch, außerdem habt ihr rechtzeitig langsamere Parts eingebaut, das passt auch ganz gut so. Riffs mit Ohrwurmcharakter sind ja nicht immer euer Ding gewesen, aber bei „Anger“ hat das beispielsweise gut geklappt. Über das Gesamtwerk verteilt habt ihr auch geile Gitarrensoli geschrieben und die treibenden Blastbeats ist man auch in der Qualität gewohnt. Die Bonus-Tracks braucht ihr vielleicht, um für das Label eine Limited Digipack Edition anbieten zu können, aber solche Spielereien können wir im Pausenhof bei ein paar Bier hören, aber nicht in meinem Unterricht. Die zwei Intermezzi „The Seal“ und „Summoning The Futura“ als Garant für Atmosphäre und Verschnaufpause lasse ich auch durchgehen, das ist ganz ansprechend. Und wenn ich mich hier in dieser Klasse so umsehe und merke, wie viele hier das ganze Zeug immer wieder vermasseln, dann seid ihr doch weit über dem Durchschnitt. Die Erfahrung, mit der ihr die Songs drückend und über alle Maßen hoch im Niveau haltet, rechne ich als Pluspunkt an.
Hee! Da drüben, nicht abschreiben! Jetzt geht’s aber los, schreibt eure eigenen Songs und schreibt nicht alles von VADER ab! Herrje, nehmt diese Leistung gefälligst als Inspiration und Ansporn, selbst mal so weit zu kommen und macht nicht immer alles nach. Also zurück zu „Necropolis“. Ja gut, eigentlich bin ich ja schon fertig, das entspricht einer glatten 1. Naja..., minus.
Im Fadenkreuz
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
Martin Baltrusch [mb]
Experte für das Außergewöhnliche
Matthias Bock [mbo]
Experte für monolithische Rythmusstampfer ohne Melodie
Bastian Greb [bg]
Experte für Modernes und alles was sonst nirgendwo reinpasst
Falk Schweigert [fs]
Experte für produktionslosen Schwarzmetall, 60-Sekunden Songs und andere Mythen
Michael Bach [mba]
Experte für pfeilschnelle Gitarren, heroische Showdowns & misanthropiefreien Krach
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
Christian Rosenau [cr]
Experte für Frauen, Gotik und melodischen Schwarztod
Ralf Scheidler [rs]
Experte für Futter jeglicher Art mit Tendenz zum epischen Siechtum