Human Fortress - Eternal Empire
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Contrast
2. Borders Of Insanity
3. The Wizard
4. The Raven
5. When Love And Hate Collide
6. Under The Spell
7. Lions Den
8. Circle Of Flames
9. Falling Leaves
10. Bonustrack
Die Bloodchamber meint:
Mutig - wie HUMAN FORTRESS nicht davor scheuen ihren Stil mehr als nur ein kleines bisschen zu ändern, obwohl sie sich mit dem soliden (aber unspektakulären) Power Metal der ersten beiden Alben schon eine gewisse Fanschar erspielt hatten.
Genau Richtig – die Entscheidung nach dem Ausstieg von Jioti Parcharidis als neuen Sänger Carsten Frank (Ex-GALLOGLASS) ins Boot zu holen.
Nicht aufzuzählen – die Vielfalt an Einflüssen und Erinnerungen, die von einzelnen Melodien, Soli, Übergängen und gesungenen Passagen beim Hörer erzeugt wird.
Faszinierend – wie die neu hinzugekommen thrashigen Gitarren und der oft raue Gesang, der manchmal gar Melodic Death Anleihen hat, sich mit den Power Metal Melodien, den Keyboardpassagen und den klar aber kraftvoll gesungenen Passagen verbinden.
Großartig – die Leichtigkeit & Eingängigkeit (und Tanzbarkeit) von „Borders Of Insanity“, das fetzig beginnende und dann in einen pathetischen Mitsingteil übergehende „When Love And Hate Collide“, das thrashigere und kernigere „Under The Spell“ und „Circle Of Flame“ mit den hervorragenden Übergängen bei Instrumentierungs- und Geschwindigkeitswechseln.
Überraschend – wie trotz der Dudeligkeit von „The Wizard“ Erhabenheit und Pathos erzeugt wird.
Verwunderlich – wie wenig cheesy sondern stimmig & gelungen ein Keyboard Lieder alleine einleiten und dann im Hintergrund begleiten kann (u.a. bei „Borders Of Insanity“ & „The Wizard“).
Überzeugend – die gesamte musikalische Leistung im sängerischen und spielerischen Bereich auf „Eternal Empire“.
Übertrieben – „The Raven“, das sich als einziges Lied auf dem Album etwas zieht, und die Experimentierfreudigkeit in „Lions Den“, die mit schrägem Gesang im Refrain und komischen Geräuschen im Hintergrund etwas übers Ziel hinaus schießt.
Rätselhaft – dass sich der Titel des Bonustracks nirgendwo finden lässt, was aber vielleicht zu den Kneipen- und Feiergeräuschen, die sich durch das ganze Dudelstampflied ziehen, passt.
Majestätisch, Dramatisch, Facettenreich, Besser denn je, einfach Großartig! – HUMAN FORTRESS mit „Eternal Empire“
(Eventuell vor den Kopf gestoßen – Fans der ersten beiden Alben, die eine geradlinige Fortsetzung erwartet haben.)
Genau Richtig – die Entscheidung nach dem Ausstieg von Jioti Parcharidis als neuen Sänger Carsten Frank (Ex-GALLOGLASS) ins Boot zu holen.
Nicht aufzuzählen – die Vielfalt an Einflüssen und Erinnerungen, die von einzelnen Melodien, Soli, Übergängen und gesungenen Passagen beim Hörer erzeugt wird.
Faszinierend – wie die neu hinzugekommen thrashigen Gitarren und der oft raue Gesang, der manchmal gar Melodic Death Anleihen hat, sich mit den Power Metal Melodien, den Keyboardpassagen und den klar aber kraftvoll gesungenen Passagen verbinden.
Großartig – die Leichtigkeit & Eingängigkeit (und Tanzbarkeit) von „Borders Of Insanity“, das fetzig beginnende und dann in einen pathetischen Mitsingteil übergehende „When Love And Hate Collide“, das thrashigere und kernigere „Under The Spell“ und „Circle Of Flame“ mit den hervorragenden Übergängen bei Instrumentierungs- und Geschwindigkeitswechseln.
Überraschend – wie trotz der Dudeligkeit von „The Wizard“ Erhabenheit und Pathos erzeugt wird.
Verwunderlich – wie wenig cheesy sondern stimmig & gelungen ein Keyboard Lieder alleine einleiten und dann im Hintergrund begleiten kann (u.a. bei „Borders Of Insanity“ & „The Wizard“).
Überzeugend – die gesamte musikalische Leistung im sängerischen und spielerischen Bereich auf „Eternal Empire“.
Übertrieben – „The Raven“, das sich als einziges Lied auf dem Album etwas zieht, und die Experimentierfreudigkeit in „Lions Den“, die mit schrägem Gesang im Refrain und komischen Geräuschen im Hintergrund etwas übers Ziel hinaus schießt.
Rätselhaft – dass sich der Titel des Bonustracks nirgendwo finden lässt, was aber vielleicht zu den Kneipen- und Feiergeräuschen, die sich durch das ganze Dudelstampflied ziehen, passt.
Majestätisch, Dramatisch, Facettenreich, Besser denn je, einfach Großartig! – HUMAN FORTRESS mit „Eternal Empire“
(Eventuell vor den Kopf gestoßen – Fans der ersten beiden Alben, die eine geradlinige Fortsetzung erwartet haben.)