Pharaoh - Be Gone
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Speak to me
2. Dark new life
3. No remains
4. Red honor
5. Buried at the sea
6. Rats and rope
7. Cover your eyes and pray
8. Telepath
9. Be gone
Die Bloodchamber meint:
Meine im Review zur letzten Scheibe „The Longest Night“ erhofften Wünsche, bald wieder etwas von Tim Aymars (CONTROL DENIED) Spielwiese PHARAOH zu hören, wurden nach 2 Jahren endlich erfüllt. Die amerikanische Power Metal-Hoffnung beschert uns das dritte Werk ihrer Karriere und hat tatsächlich das wahnsinnige Unterfangen geschafft, nicht nur an ihr letztes Werk heranzureichen, sondern dieses gar zu toppen. Unglaublich, aber wahr: „Be Gone“ enthält NOCH mehr Power, NOCH mehr zum flennen schöne Melodien, NOCH mehr Gefühl…ein Wahnsinn reiht sich an den nächsten!!!
Die neue Scheibe bewegt sich einmal mehr konsequent auf dem Weg zwischen US-amerikanischer Power mit progressivem Einschlag und dem Melodieverständnis alter MAIDEN und lädt zu jeder Zeit zum kollektiven Headbangen (selbst erlebt auf dem Keep It True-Festival) und Freuen ein. Durchschnittsware sucht hier jeder vergebens, jeder gottverdammte Song ist ein Hit, gespickt mit Melodien und Arrangements, für die sich ein Steve Harris heutzutage ein Bein amputieren würde, wenn er dadurch in der Lage wäre, mal wieder was richtig vernünftiges aufs Band zu brennen! Ganz zu schweigen von der gigantischen Gesangsleistung Tim Aymar´s, die gar einen gewissen Herrn Dickinson und einen „Tyrant“ Conklin (JAG PANZER) in Zugzwang bringen dürfte.
Bei all der Euphorie über die Killerstimme darf man aber auch nicht die famose Gitarrenarbeit von Axtmann Matt Johnsen vergessen. Der Mann kitzelt ein gigantisches Hammerriff nach dem anderen aus den Saiten und hat dabei ein Gespür für Melodien, die normalerweise für 5 komplette Alben reichen würden. Hört euch einfach mal die Großtaten „Dark New Life“, „No Remains“ oder „Buried At Sea“ an! Gänsehautgarantie!!!
Eigentlich sollten PHARAOH mit ihrem Drittwerk auf dem noch besetzten Thron von MAIDEN sitzen. Ich könnte heulen, wenn ich mir ohne irgendwelche Illusionen vorstellen muß, dass die Band nicht aus dem Underground rauskommen wird, während andere - etablierte - Bands mit zweitklassigen Alben jedes Mal aufs Neue abgefeiert werden. Würde heutzutage alles mit rechten Dingen zugehen, wären PHARAOH diejenigen, die in vollen Stadien spielen würden.
Die neue Scheibe bewegt sich einmal mehr konsequent auf dem Weg zwischen US-amerikanischer Power mit progressivem Einschlag und dem Melodieverständnis alter MAIDEN und lädt zu jeder Zeit zum kollektiven Headbangen (selbst erlebt auf dem Keep It True-Festival) und Freuen ein. Durchschnittsware sucht hier jeder vergebens, jeder gottverdammte Song ist ein Hit, gespickt mit Melodien und Arrangements, für die sich ein Steve Harris heutzutage ein Bein amputieren würde, wenn er dadurch in der Lage wäre, mal wieder was richtig vernünftiges aufs Band zu brennen! Ganz zu schweigen von der gigantischen Gesangsleistung Tim Aymar´s, die gar einen gewissen Herrn Dickinson und einen „Tyrant“ Conklin (JAG PANZER) in Zugzwang bringen dürfte.
Bei all der Euphorie über die Killerstimme darf man aber auch nicht die famose Gitarrenarbeit von Axtmann Matt Johnsen vergessen. Der Mann kitzelt ein gigantisches Hammerriff nach dem anderen aus den Saiten und hat dabei ein Gespür für Melodien, die normalerweise für 5 komplette Alben reichen würden. Hört euch einfach mal die Großtaten „Dark New Life“, „No Remains“ oder „Buried At Sea“ an! Gänsehautgarantie!!!
Eigentlich sollten PHARAOH mit ihrem Drittwerk auf dem noch besetzten Thron von MAIDEN sitzen. Ich könnte heulen, wenn ich mir ohne irgendwelche Illusionen vorstellen muß, dass die Band nicht aus dem Underground rauskommen wird, während andere - etablierte - Bands mit zweitklassigen Alben jedes Mal aufs Neue abgefeiert werden. Würde heutzutage alles mit rechten Dingen zugehen, wären PHARAOH diejenigen, die in vollen Stadien spielen würden.