Deadline - We're Taking Over
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Too Late Tomorrow
2. We Are Not American
3. Smell The Coffee
4. We're Taking Over
5. Blood On Your Hands (Live)
6. Serious (Live)
7. Take No Chances (Live)
8. This Girl (Live)
9. Taken For A Ride (live)
10. Keep On Running (Live)
11. Liar (Live)
12. Round The Corner (Live)
13. It Girl (Live)
14. Time Ran Out (Live)
15. Going Nowhere (Live)
16. Give It Back (Live)
17. The Way We Were (Live)
18. Taking No Chances - Video
19. Last Night - Video
Die Bloodchamber meint:
Mit „We’re Taking Over“ legt die Londoner Band DEADLINE um Frontfrau Liz ihre erste Live-Scheibe vor. Aufgenommen haben sie es im letzten Sommer in der Stadthalle Lichtenfeld beim „Rock My Ass“ Festival und an der Aufnahme wurde danach nichts bearbeitet, nicht mal die Pausen zwischen den Songs wurden herausgeschnitten.
Wer DEADLINE kennt, weiß, dass die Songs live um einiges schneller und härter gespielt werden, Bassist Hervé singt Teile mit und feuert das Publikum an und sein Bass steht manchmal weiter im Vordergrund als die Gitarren. Ein paar Spielereien wurden von der Band eingebaut, ein paar Verspieler sind zu hören, das macht aber den Charme einer Show von DEADLINE aus, die besonders mit Sängerin Liz steht und fällt. In Lichtenfeld war sie jedenfalls in Höchstform, auch wenn man mal wieder nicht alle ihre Ansagen versteht.
Zusätzlich zu den 13 Livetracks gibt es noch vier neue Songs, die von Liz im letzten Jahr mit Hilfe vom neuen Gitarristen Doudou geschrieben worden sind. Hervé hält sich bei den vier Stücken mit seinem Bass etwas mehr zurück, hier dominieren für DEADLINEs Verhältnisse schon fast die Gitarren. Die etwas poppigere Richtung von „Take A Good Look“ wurde beibehalten, bei „We’re Not American“ leicht mit Ska Einflüssen experimentiert und „Smell The Coffee“ lebt von Liz’ Stimme.
Zusätzlich gibt es noch zwei Videos zu „Take No Chances“ und „Last Night“, die leider auf der Promo nicht enthalten sind, ich also nichts dazu sagen kann. Ob sie für die LP Version noch extra als CD beigelegt werden, kann ich auch nicht sagen.
Für DEADLINE Fans ist „We’re Taking Over“ jedenfalls ein Pflichtkauf. Alle anderen sollten sich mal über MySpace ein paar Lieder der Band anhören, denn Liz’ Gesang gefällt nicht jedem.
Wer DEADLINE kennt, weiß, dass die Songs live um einiges schneller und härter gespielt werden, Bassist Hervé singt Teile mit und feuert das Publikum an und sein Bass steht manchmal weiter im Vordergrund als die Gitarren. Ein paar Spielereien wurden von der Band eingebaut, ein paar Verspieler sind zu hören, das macht aber den Charme einer Show von DEADLINE aus, die besonders mit Sängerin Liz steht und fällt. In Lichtenfeld war sie jedenfalls in Höchstform, auch wenn man mal wieder nicht alle ihre Ansagen versteht.
Zusätzlich zu den 13 Livetracks gibt es noch vier neue Songs, die von Liz im letzten Jahr mit Hilfe vom neuen Gitarristen Doudou geschrieben worden sind. Hervé hält sich bei den vier Stücken mit seinem Bass etwas mehr zurück, hier dominieren für DEADLINEs Verhältnisse schon fast die Gitarren. Die etwas poppigere Richtung von „Take A Good Look“ wurde beibehalten, bei „We’re Not American“ leicht mit Ska Einflüssen experimentiert und „Smell The Coffee“ lebt von Liz’ Stimme.
Zusätzlich gibt es noch zwei Videos zu „Take No Chances“ und „Last Night“, die leider auf der Promo nicht enthalten sind, ich also nichts dazu sagen kann. Ob sie für die LP Version noch extra als CD beigelegt werden, kann ich auch nicht sagen.
Für DEADLINE Fans ist „We’re Taking Over“ jedenfalls ein Pflichtkauf. Alle anderen sollten sich mal über MySpace ein paar Lieder der Band anhören, denn Liz’ Gesang gefällt nicht jedem.