Obscure Infinity - Into The Depths Of Infinity
Death Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 19:34 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 19:34 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro - ...And Only Past Remains
2. Tomb Of Mortality
3. Maniac Destroyer
4. Into The Depths Of Infinity
5. Outro - Far Beyond The Stars
Die Bloodchamber meint:
Westerwald 2007. Fünf junge Burschen schickten sich an, gemeinsam zu musizieren. Es sollte böse und oldschool sein. Gesagt getan; die Jungs besorgten sich Instrumente und einen Raum und begannen zu jammen.
Nach ein paar Monaten war es dann soweit und OBSCURE INFINITY haben ihre ersten fünf Songs aufgenommen und auf Compact Disc veröffentlicht. Diese liegt nun in meinem Player. Doch ich erzähle Euch weiter von OBSCURE INFINITY.
Ruhig geht es zu, fast mittelalterlich möchte man meinen. Akustische Gitarre mit einer gar feinen Melodei, ohne Firlefanz und anderen Instrumenten. Doch diese Ruhe ist nach knapp anderthalb Minuten vorbei. Der Bass wummert, Leads gehen den Gitarristen Stefan und Florian geschwind von der Hand und Sänger Jules gibt seinen Unmut mit einem ultratiefen Grunzer preis. Das Geblaste von Drummer Oli wird von einem Break nterbrochen und „Tomb Of Mortality“ wird zum schleppenden Todesblei. Etwas geschwinder als WINTER und doch ein Ende langsamer als BENEDICTION. Doch das Tempo wird wieder aufgenommen. Als nächstes wird der ‚manische Zerstörer’ in Angriff genommen. OBSCURE INFINITY haben hier mal einen kräftigen Schluck aus dem 90er Chateau de Décès genommen und fühlen sich in diese Zeit auch zurückversetzt. Uptempo wechselt sich mit Blasts ab und die Westerwälder schütteln flotte Gitarrenläufe aus den Ärmeln. Schleppend geht’s dann beim Titeltrack zur Sache und ein melodisches Lead ertönt. Doch dann ist’s mit dem Traum vorbei und fast schon doomig geht’s weiter, bevor Oli mal wieder beweist, dass Highspeed-Drumming für ihn keine Kunst ist. „Far Beyond The Stars“ gestaltet sich dann als Outro, was auch auch so in der Tracklist angegeben wird. Wieder akustische Gitarre mit einer gar feinen Melodei, ohne Firlefanz und anderen Instrumenten …
OBSCURE INFINITY haben ihr erstes Werk vollbracht und gehen nun in die nächste Kneipe, um dies zu begießen …
Knapp 20 Minuten Oldschool wäre zuviel gesagt. Klar, die Machart kommt hin, aber damals wurde noch nicht soooo viel geblastet. Trotzdem ein feiner Erstling, den die Jungs da hingezaubert haben. Fünf Songs sind zwar verzeichnet, aber für mich sind das Outro und Intro jedoch nur kurze Einsprengsel, weshalb ich hier mal von drei ganzen Tracks spreche. Aber die sind gut. Mir gefällt ganz besonders das Bassgewummer und das Gegrowle von Shouter Jules. Ihr solltet dieses Machwerk echt mal antesten. Kontakt bekommt Ihr über www.myspace.com/obscureinfinity !
Nach ein paar Monaten war es dann soweit und OBSCURE INFINITY haben ihre ersten fünf Songs aufgenommen und auf Compact Disc veröffentlicht. Diese liegt nun in meinem Player. Doch ich erzähle Euch weiter von OBSCURE INFINITY.
Ruhig geht es zu, fast mittelalterlich möchte man meinen. Akustische Gitarre mit einer gar feinen Melodei, ohne Firlefanz und anderen Instrumenten. Doch diese Ruhe ist nach knapp anderthalb Minuten vorbei. Der Bass wummert, Leads gehen den Gitarristen Stefan und Florian geschwind von der Hand und Sänger Jules gibt seinen Unmut mit einem ultratiefen Grunzer preis. Das Geblaste von Drummer Oli wird von einem Break nterbrochen und „Tomb Of Mortality“ wird zum schleppenden Todesblei. Etwas geschwinder als WINTER und doch ein Ende langsamer als BENEDICTION. Doch das Tempo wird wieder aufgenommen. Als nächstes wird der ‚manische Zerstörer’ in Angriff genommen. OBSCURE INFINITY haben hier mal einen kräftigen Schluck aus dem 90er Chateau de Décès genommen und fühlen sich in diese Zeit auch zurückversetzt. Uptempo wechselt sich mit Blasts ab und die Westerwälder schütteln flotte Gitarrenläufe aus den Ärmeln. Schleppend geht’s dann beim Titeltrack zur Sache und ein melodisches Lead ertönt. Doch dann ist’s mit dem Traum vorbei und fast schon doomig geht’s weiter, bevor Oli mal wieder beweist, dass Highspeed-Drumming für ihn keine Kunst ist. „Far Beyond The Stars“ gestaltet sich dann als Outro, was auch auch so in der Tracklist angegeben wird. Wieder akustische Gitarre mit einer gar feinen Melodei, ohne Firlefanz und anderen Instrumenten …
OBSCURE INFINITY haben ihr erstes Werk vollbracht und gehen nun in die nächste Kneipe, um dies zu begießen …
Knapp 20 Minuten Oldschool wäre zuviel gesagt. Klar, die Machart kommt hin, aber damals wurde noch nicht soooo viel geblastet. Trotzdem ein feiner Erstling, den die Jungs da hingezaubert haben. Fünf Songs sind zwar verzeichnet, aber für mich sind das Outro und Intro jedoch nur kurze Einsprengsel, weshalb ich hier mal von drei ganzen Tracks spreche. Aber die sind gut. Mir gefällt ganz besonders das Bassgewummer und das Gegrowle von Shouter Jules. Ihr solltet dieses Machwerk echt mal antesten. Kontakt bekommt Ihr über www.myspace.com/obscureinfinity !