Blessed By A Broken Heart - Pedal To The Metal
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. She Wolf
3. Show Me What You Got
4. Move Your Body
5. She's Dangerous
6. To Be Young
7. Doing It
8. Blood On Your Hands
9. Don't Stop
10. Carry On
11. Ride Into The Night
Die Bloodchamber meint:
„Move your body – school’s out and it’s time to party.“ Wer die Zielgruppe von und was die Intention hinter BLESSED BY A BROKEN HEART ist, dürfte spätestens nach dieser Songzeile unzweifelhaft feststehen. Sechs Jungens aus Montreal ziehen sich lustige Klamotten an und feiern den Hardrock und Pop der 80er ab, das sind BBABH und ihre Intention ist es eine gute Zeit zu haben.
Schon Anfang 2008 kündigten BBABH an, dass sich ihr erstes Album stark von dem Material der EP „All is fair in love and war“ unterscheiden wird, welches noch stark im Metalcore verwurzelt war. Bei „Pedal to the metal“ ist das nur noch in Ansätzen zu erkennen und man setzt vermehrt auf klassischen Hardrock der 80er, der mit ordentlich poppigem Keyboard aufgepeppt wird. Die Ansätze sind nur noch einige übrig gebliebene Moshparts zu denen auch Tony Gambino nicht singt, sondern brüllt.
Vor allem weil BBABH es mittlerweile dank neuem Sänger Tony können, haben sie sich in Richtung Hard Rock entwickelt. „Pedal to the metal“ ist es mit jedem Ton anzumerken, dass die Band Songs schreiben und nicht einfach nur ein bisschen Spaß haben wollte. Wie im klassischen 80ern Hardrock wimmeln die Songs vor Gitarrensoli und Wohoho-Mitsingparts. Dabei wirken sie keineswegs antiquiert, sondern auch dank des Keyboards ins 21. Jahrhundert passend.
Mit „Pedal to the Metal“ werden BLESSED BY A BROKEN HEART wieder polarisieren, den klassischen Hard Rockern wird es viel zu modern sein und dem jungen Gemüse werden Spaßlieder wie „Mic Skillz“ fehlen. Dabei kann „Pedal to the Metal“ doch mit einigen überraschend frischen Nummern punkten, allen voran die Ballade „To be young“ und der Gute Laune Song „Doing it“. Und da sich BBABH nicht allzu ernst nehmen, sondern auch mal über sich, ihr Aussehen und ihre Musik lachen können, sollte man „Pedal to the Metal“ als 80er Hardrock im neuen Gewand eine Chance geben.
Schon Anfang 2008 kündigten BBABH an, dass sich ihr erstes Album stark von dem Material der EP „All is fair in love and war“ unterscheiden wird, welches noch stark im Metalcore verwurzelt war. Bei „Pedal to the metal“ ist das nur noch in Ansätzen zu erkennen und man setzt vermehrt auf klassischen Hardrock der 80er, der mit ordentlich poppigem Keyboard aufgepeppt wird. Die Ansätze sind nur noch einige übrig gebliebene Moshparts zu denen auch Tony Gambino nicht singt, sondern brüllt.
Vor allem weil BBABH es mittlerweile dank neuem Sänger Tony können, haben sie sich in Richtung Hard Rock entwickelt. „Pedal to the metal“ ist es mit jedem Ton anzumerken, dass die Band Songs schreiben und nicht einfach nur ein bisschen Spaß haben wollte. Wie im klassischen 80ern Hardrock wimmeln die Songs vor Gitarrensoli und Wohoho-Mitsingparts. Dabei wirken sie keineswegs antiquiert, sondern auch dank des Keyboards ins 21. Jahrhundert passend.
Mit „Pedal to the Metal“ werden BLESSED BY A BROKEN HEART wieder polarisieren, den klassischen Hard Rockern wird es viel zu modern sein und dem jungen Gemüse werden Spaßlieder wie „Mic Skillz“ fehlen. Dabei kann „Pedal to the Metal“ doch mit einigen überraschend frischen Nummern punkten, allen voran die Ballade „To be young“ und der Gute Laune Song „Doing it“. Und da sich BBABH nicht allzu ernst nehmen, sondern auch mal über sich, ihr Aussehen und ihre Musik lachen können, sollte man „Pedal to the Metal“ als 80er Hardrock im neuen Gewand eine Chance geben.