Cloudscape - Global Drama
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mind Diary
2. Darkest Legacy
3. Cloak & Daggers
4. Paid In Blood
5. The Silence Within
6. One Silent Moment
7. Alagoas
8. Static
9. Fragile
10. Eyes Of Jealousy
11. Ritual Of The Blade
12. Justice
Die Bloodchamber meint:
All denen, denen Power Metal bisher zu öde war, und all denen, denen Progressive Metal bisher zu schwer zugänglich erschien, sei nun gesagt: Das Ende eurer Probleme ist gekommen! Und es trägt einen Namen: CLOUDSCAPE. Eingängige Melodien, tiefgehende Songstrukturen, eine gesunde Prise Härte und progressive Liedlängen, die die Zehn-Minuten-Marke ausnahmsweise mal nicht sprengen. So klingt "Global Drama" und genau dafür werden es Fans beider Genre lieben und zu schätzen wissen.
Bereits der Opener "Mind Matters" zeigt, dass die Elemente eindrucksvoll miteinander in Harmonie stehen. Der Nachfolger "Darkest Legacy" besticht durch Atmosphäre, die vor allem dadurch erzeugt wird, dass das Keyboard noch ein Stück weit mehr im Vordergrund steht. Mit "Cloak & Daggers" zeigen CLOUDSCAPE, dass sie sich auch in etwas ruhigeren Gefilden durchaus heimisch fühlen, mischen ein paar orientalische Klänge hinzu und man kommt einfach nicht am Namen DREAM THEATER vorbei. "Paid In Blood" schlägt in die gleiche Kerbe, nimmt allerdings auch wieder ein bisschen mehr Härte auf, was dem Gesamtbild des Songs gut steht. Mit Dudelsäcken beginnt "One Silent Moment" um dann in einem Klimax von Strophe zu Strophe zu wachsen und mit Double Bass Begleitung im Refrain eine unnachahmliche Melodie auszupacken. Alleine dieser Song katapultiert die Schweden in die allerhöchste Liga! Und so könnte man den Faden nun weiter spannen. Eigentlich eignet sich jedes Lied als Anspieltipp. Mal werden EVERGREY zitiert, mal SYMPHONY X, auf jeden Fall immer wieder DREAM THEATER. Die Mischung macht das aus, was CLODUSCAPE zurecht als ihren eigens kreierten Sound bezeichnen können.
Das prophezeite "Album des Jahres 2008" ist es mit Sicherheit nicht. Denn Hörer, die bereits um die zuvor erwähnten Power Metal Bands einen großen Bogen machen, werden sich auch mit CLOUDSCAPE nur schwerlich auseinander setzen können. Die Chancen sind durchaus da, aber eine Garantie hierfür wird man, trotz der zahlreich vorhanden progressiven Einflüsse, auch nicht ausstellen können. Allen anderen sei jedoch geraten in die Welt einzutauchen, die uns hier durch "Global Drama" eröffnet wird und diese vor allem nicht wieder allzu schnell zu verlassen. Denn allem anderen würde dieses Werk nicht gerecht werden.
Bereits der Opener "Mind Matters" zeigt, dass die Elemente eindrucksvoll miteinander in Harmonie stehen. Der Nachfolger "Darkest Legacy" besticht durch Atmosphäre, die vor allem dadurch erzeugt wird, dass das Keyboard noch ein Stück weit mehr im Vordergrund steht. Mit "Cloak & Daggers" zeigen CLOUDSCAPE, dass sie sich auch in etwas ruhigeren Gefilden durchaus heimisch fühlen, mischen ein paar orientalische Klänge hinzu und man kommt einfach nicht am Namen DREAM THEATER vorbei. "Paid In Blood" schlägt in die gleiche Kerbe, nimmt allerdings auch wieder ein bisschen mehr Härte auf, was dem Gesamtbild des Songs gut steht. Mit Dudelsäcken beginnt "One Silent Moment" um dann in einem Klimax von Strophe zu Strophe zu wachsen und mit Double Bass Begleitung im Refrain eine unnachahmliche Melodie auszupacken. Alleine dieser Song katapultiert die Schweden in die allerhöchste Liga! Und so könnte man den Faden nun weiter spannen. Eigentlich eignet sich jedes Lied als Anspieltipp. Mal werden EVERGREY zitiert, mal SYMPHONY X, auf jeden Fall immer wieder DREAM THEATER. Die Mischung macht das aus, was CLODUSCAPE zurecht als ihren eigens kreierten Sound bezeichnen können.
Das prophezeite "Album des Jahres 2008" ist es mit Sicherheit nicht. Denn Hörer, die bereits um die zuvor erwähnten Power Metal Bands einen großen Bogen machen, werden sich auch mit CLOUDSCAPE nur schwerlich auseinander setzen können. Die Chancen sind durchaus da, aber eine Garantie hierfür wird man, trotz der zahlreich vorhanden progressiven Einflüsse, auch nicht ausstellen können. Allen anderen sei jedoch geraten in die Welt einzutauchen, die uns hier durch "Global Drama" eröffnet wird und diese vor allem nicht wieder allzu schnell zu verlassen. Denn allem anderen würde dieses Werk nicht gerecht werden.