Bison - Quiet Earth
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Primal emptiness of outer space
2. Dark towers
3. Slow hand of death
4. Wendigo Pt. 1 (Quest for fire)
5. These are my dress clothes
6. Wendigo Pt. 2 (Cursed to roam)
7. Medication
8. Quiet earth
Die Bloodchamber meint:
Okay, manchmal macht man viel mit. Bei der Bloodchamber haben wir eine Promoseite, wo die Bands nach stilistischer Kategorie auszuwählen sind. Hey, Stoner Metal. Cool. Ich mag SENTENCED und SPIRITUAL BEGGARS, extrem rockige, tiefe Stimmen gepaart mit dicker Hose – "Ich rauch Tüten" - Mucke. Sowas ist total lässig. BISON B.C. sind mal extrem gar nicht lässig.
Warum? Nun, hat die Musik noch etwas „sleeziges“, abgefucktes an sich (gerade die Gitarrenriffs haben diesen schönen Kaugummicharakter, als würde man extrem zugedröhnt lange ein Riff nudeln - "Wendigo Pt. one" als Beispiel), passen die Sänger stilistisch irgendwie gar nicht ins Konzept. Vermutlich habe ich nur zu starke Scheuklappen auf, aber der geshoutet/geschrieene Gesang der beiden Frontasseln James Gnarwell und Dan And sagt mir persönlich gar nicht zu. Die Mucke hat tatsächlich was rockiges, erdiges, der Gesang klingt aber zu sehr nach einer Grindcore/Punk Mischung, die für mich extrem gegen die Musik läuft. Die Produktion, die etwas verwaschen-dreckiges hat, passt jedoch gut ins Bild.
Fazit: Schade. BISON B.C. haben echt alle Ansätze, um ne extrem lässige Stoner Metal Nummer zu werden, aber mit diesem Gesang geht zumindest auf Platte nix. Mir brennt die Seele, denn die Musik hat echt Feuer und die Sänger geben sicher auch ihr Herzblut, aber evtl. sollte man eine Charakterstimme an Bord holen und die beiden Jungs konzentrieren sich auf die Gitarre, statt zusätzlich noch das Mikro zu vergewaltigen. 6 Punkte, better luck next time!
Warum? Nun, hat die Musik noch etwas „sleeziges“, abgefucktes an sich (gerade die Gitarrenriffs haben diesen schönen Kaugummicharakter, als würde man extrem zugedröhnt lange ein Riff nudeln - "Wendigo Pt. one" als Beispiel), passen die Sänger stilistisch irgendwie gar nicht ins Konzept. Vermutlich habe ich nur zu starke Scheuklappen auf, aber der geshoutet/geschrieene Gesang der beiden Frontasseln James Gnarwell und Dan And sagt mir persönlich gar nicht zu. Die Mucke hat tatsächlich was rockiges, erdiges, der Gesang klingt aber zu sehr nach einer Grindcore/Punk Mischung, die für mich extrem gegen die Musik läuft. Die Produktion, die etwas verwaschen-dreckiges hat, passt jedoch gut ins Bild.
Fazit: Schade. BISON B.C. haben echt alle Ansätze, um ne extrem lässige Stoner Metal Nummer zu werden, aber mit diesem Gesang geht zumindest auf Platte nix. Mir brennt die Seele, denn die Musik hat echt Feuer und die Sänger geben sicher auch ihr Herzblut, aber evtl. sollte man eine Charakterstimme an Bord holen und die beiden Jungs konzentrieren sich auf die Gitarre, statt zusätzlich noch das Mikro zu vergewaltigen. 6 Punkte, better luck next time!