Vardlokkur - Fragmenteret Okkult Bespottelse
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Gravfaerd
2. Underverdens Kald
3. ...Wen Evig Besat
4. Ligaske
5. I Forraeders Blod
6. Galningen
7. Selvmordet
8. Nattens Yngel
9. Ondskabt
Die Bloodchamber meint:
Mit ihrem Album „Fragmenteret Okkult Bespottelse“ setzen die Dänen von VARDLOKKUR zum erneuten Angriff auf die Metalschar an.
Wie bereits auf der Vorgänger EP „Med Doden Til Folge“ setzt die Band auf harschen, altmodischen Black Metal ohne irgendwelchen Firlefanz. Hier werden also nach wie vor die alten Traditionen gepflegt und auf unnötig verwässernde Dinge wie etwa Keyboardeinsatz gespieen.
Noch immer bleibt festzuhalten, dass VARDLOKKUR nicht wirklich viel Neues zu bieten haben. Keines der Stücke wirkt sonderlich innovativ. Doch die Musik auf „Fragmenteret Okkult Bespottelse“ ist deswegen keineswegs schlecht. Der Gesamtsound klingt wunderbar kalt und hasserfüllt und die Dänen verstehen es, eine düstere und bedrückende Atmosphäre zu kreieren. Dabei fällt auf, dass ihre Stärken eher in dem Erschaffen von langsamen, depressiven Riffs liegen als in der puren Raserei.
Dennoch bietet das Album sowohl durch zähflüssige, hoffnungslose Passagen als auch durch hasserfüllte, schnelle Parts genügend Abwechslung für den Hörer.
Insgesamt gesehen ist „Fragmenteret Okkult Bespottelse“ sicher kein Album geworden, welches für Aufsehen in der Black Metal Szene sorgen wird. Dennoch sollte es denjenigen gefallen, die auf puren Black Metal der alten Schule stehen.
Wie bereits auf der Vorgänger EP „Med Doden Til Folge“ setzt die Band auf harschen, altmodischen Black Metal ohne irgendwelchen Firlefanz. Hier werden also nach wie vor die alten Traditionen gepflegt und auf unnötig verwässernde Dinge wie etwa Keyboardeinsatz gespieen.
Noch immer bleibt festzuhalten, dass VARDLOKKUR nicht wirklich viel Neues zu bieten haben. Keines der Stücke wirkt sonderlich innovativ. Doch die Musik auf „Fragmenteret Okkult Bespottelse“ ist deswegen keineswegs schlecht. Der Gesamtsound klingt wunderbar kalt und hasserfüllt und die Dänen verstehen es, eine düstere und bedrückende Atmosphäre zu kreieren. Dabei fällt auf, dass ihre Stärken eher in dem Erschaffen von langsamen, depressiven Riffs liegen als in der puren Raserei.
Dennoch bietet das Album sowohl durch zähflüssige, hoffnungslose Passagen als auch durch hasserfüllte, schnelle Parts genügend Abwechslung für den Hörer.
Insgesamt gesehen ist „Fragmenteret Okkult Bespottelse“ sicher kein Album geworden, welches für Aufsehen in der Black Metal Szene sorgen wird. Dennoch sollte es denjenigen gefallen, die auf puren Black Metal der alten Schule stehen.