Pantheon I - Worlds I Create
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Myself Above All
2. Defile the Trinity
3. Serpent Christ
4. Ascending
5. Burn The Cross
6. Bannlyst
7. The Last Stand
8. Written In Sand
Die Bloodchamber meint:
Manch einer wird schon lange gewusst haben, dass sich PANTHEON I in schnellen Schritten zur Speerspitze des norwegischen Black Metals hochmausern. Erst ihr neues Werk "Worlds I create" hat mich wirklich davon überzeugt, dass man das Quintett (unter anderem bestehend aus Mitgliedern der Bands 1349, SARKOM und KOLDBRANN) ohne weiteres zu DEN Bands aus Skandinavien im Extrem Metal zählen kann. Das Debüt "Atrocity Divine" eroberte schon mein Herz, während mich der Nachfolger "The Wanderer and his Shadow" doch eher enttäuschte.
Mit ihrem aktuellen Werk "Worlds I create" machen die Jungs jedoch alles wieder gut. Acht Songs, die gefühlvoll und ungebändigt zugleich sind, versuchen den Zuhörer in ihren Bann zu ziehen - bei mir hat es geklappt! Hierbei sticht wieder der Gegensatz zwischen den fast schon epischen Melodieläufen und den prügelnden Riffattacken hervor, was seit je her eine Art Markenzeichen für PANTHEON I ist. Die Musik ist demnach abwechslungsreich und kommt dennoch ohne unnötige Schnörkel aus.
Schön zu hören ist, dass die Streicher, die die Gitarrenläufe im Vordergrund untermalen, wieder etwas mehr präsent sind, ähnlich wie auf dem Debüt. Zudem überraschen Pausen mit cleanen Gitarren und der Klargesang auf eine positive Art und bilden ein gutes Gegengewicht zu den schnellen dramatischen Riffs (Siehe Songs wie "Ascending" oder "Bannlyst").
Die Norweger zeigen sich hier also von einer äußerst abwechslungsreichen und gefühlvollen Seite, wie zuvor schon, und das im großen Stil. Ohne noch groß irgendwelche Worte zu verlieren lege ich jedem, der auf Black Metal mit eigener Note steht, PANTHEON Is "Worlds I create" ans Herz. Eine eigene Meinung bildet sich sicher jeder selbst, aber wenigstens reingehört haben sollte man!
Mit ihrem aktuellen Werk "Worlds I create" machen die Jungs jedoch alles wieder gut. Acht Songs, die gefühlvoll und ungebändigt zugleich sind, versuchen den Zuhörer in ihren Bann zu ziehen - bei mir hat es geklappt! Hierbei sticht wieder der Gegensatz zwischen den fast schon epischen Melodieläufen und den prügelnden Riffattacken hervor, was seit je her eine Art Markenzeichen für PANTHEON I ist. Die Musik ist demnach abwechslungsreich und kommt dennoch ohne unnötige Schnörkel aus.
Schön zu hören ist, dass die Streicher, die die Gitarrenläufe im Vordergrund untermalen, wieder etwas mehr präsent sind, ähnlich wie auf dem Debüt. Zudem überraschen Pausen mit cleanen Gitarren und der Klargesang auf eine positive Art und bilden ein gutes Gegengewicht zu den schnellen dramatischen Riffs (Siehe Songs wie "Ascending" oder "Bannlyst").
Die Norweger zeigen sich hier also von einer äußerst abwechslungsreichen und gefühlvollen Seite, wie zuvor schon, und das im großen Stil. Ohne noch groß irgendwelche Worte zu verlieren lege ich jedem, der auf Black Metal mit eigener Note steht, PANTHEON Is "Worlds I create" ans Herz. Eine eigene Meinung bildet sich sicher jeder selbst, aber wenigstens reingehört haben sollte man!